Das Cover beinhaltet nicht wirklich viele Farben, doch es wurde sehr schön gestaltet. Es hat mich sehr schnell angesprochen, und das Cover alleine verleiht dem Buch schon eine magische Atmosphäre.
Der Autor verwendet kurze, klare Sätze, die die Handlung vorantreiben. Man taucht in die Gedankenwelt der Protagonisten und ihre inneren Konflikte, Ängste und Wünsche werden früh offenbart. Allgemein verleiht es schnell eine magische und geheimnissvolle Aura. Dieses Buch erinnert mich auch ein bisschen an Silber von Kerstin Gier, wo die Hauptprotagonisten auch in die Träume Anderer eintauchen kann. Die Spannung in der Szene wird durch die subtile, aber dennoch spürbare Anspannung erzeugt. Die Hauptperson, Isra, wirkt sofort komplex und vielschichtig. Sie ist eine Mischung aus Distanz und Emotion, was sie zu einer interessanten Figur macht. Isra scheint sich selbst zu hinterfragen und hat ein spannendes inneres Leben. Auch die Interaktionen mit anderen Charakteren, wie Leyla und den Gästen, tragen dazu bei, dass Isra als eher unnahbare, aber tiefgründige Persönlichkeit wahrgenommen wird.Es gibt einen fast träumerischen, poetischen Ton, der sowohl das Alltägliche als auch das Unheimliche miteinander verwebt. Der Text lässt viel Raum für Interpretation und lässt einen mit Fragen zurück. s gibt auch immer wieder kleine, aber sehr prägnante Details, die Isra als einen Menschen mit einer tiefen, aber verborgenen Geschichte zeigen, was mich neugierig macht, mehr zu erfahren. Die Charakterisierung von Isra, die Spannungsaufbautechniken und die Atmosphäre, die sowohl normal als auch geheimnisvoll ist, haben mein Interesse geweckt. Besonders die Mischung aus alltäglichen Beobachtungen und der Andeutung von etwas Dunklerem und Geheimem macht die Geschichte spannend und lässt einen vermuten, dass noch viele Überraschungen auf uns warten könnten. Ich bin echt gefesselt, und würde gerade einfach am liebsten weiterlesen!
Der Autor verwendet kurze, klare Sätze, die die Handlung vorantreiben. Man taucht in die Gedankenwelt der Protagonisten und ihre inneren Konflikte, Ängste und Wünsche werden früh offenbart. Allgemein verleiht es schnell eine magische und geheimnissvolle Aura. Dieses Buch erinnert mich auch ein bisschen an Silber von Kerstin Gier, wo die Hauptprotagonisten auch in die Träume Anderer eintauchen kann. Die Spannung in der Szene wird durch die subtile, aber dennoch spürbare Anspannung erzeugt. Die Hauptperson, Isra, wirkt sofort komplex und vielschichtig. Sie ist eine Mischung aus Distanz und Emotion, was sie zu einer interessanten Figur macht. Isra scheint sich selbst zu hinterfragen und hat ein spannendes inneres Leben. Auch die Interaktionen mit anderen Charakteren, wie Leyla und den Gästen, tragen dazu bei, dass Isra als eher unnahbare, aber tiefgründige Persönlichkeit wahrgenommen wird.Es gibt einen fast träumerischen, poetischen Ton, der sowohl das Alltägliche als auch das Unheimliche miteinander verwebt. Der Text lässt viel Raum für Interpretation und lässt einen mit Fragen zurück. s gibt auch immer wieder kleine, aber sehr prägnante Details, die Isra als einen Menschen mit einer tiefen, aber verborgenen Geschichte zeigen, was mich neugierig macht, mehr zu erfahren. Die Charakterisierung von Isra, die Spannungsaufbautechniken und die Atmosphäre, die sowohl normal als auch geheimnisvoll ist, haben mein Interesse geweckt. Besonders die Mischung aus alltäglichen Beobachtungen und der Andeutung von etwas Dunklerem und Geheimem macht die Geschichte spannend und lässt einen vermuten, dass noch viele Überraschungen auf uns warten könnten. Ich bin echt gefesselt, und würde gerade einfach am liebsten weiterlesen!