Das Cover des Buches ist relativ einfach gehalten und sticht aus der Masse eher weniger heraus. Es ist düster wie die Nacht und zeigt bereits den Mond und vereinzelte Sterne. Bei der Hauptprotagonistin Isra handelt es sich um eine von wenigen Nachtalben. Sie arbeitet in einem Varieté als Kellnerin und führt ein scheinbar normales und einfaches Leben. Aber nachts erwachen ihre Lebensgeister und sie begeht Diebstähle. Sie stiehlt anderen ihre Träume. Bis sie eines Tages einen Klartraum stiehlt und damit ihre weitere Zukunft auf dem Spiel steht. Die Traumwelt hat mir sehr gut gefallen. Der Spannungsbogen war nicht durchgehend vorhanden. Dennoch eine sehr spannende und faszinierende Thematik und auch die Protagonistin konnte mich mit ihrer Art und Weise von sich überzeugen und es war interessant sie auf ihrem Weg zu begleiten.