Intensiv und spannend
Albe leben zwischen uns, optisch von uns Menschen nicht zu unterscheiden, doch aufgrund ihres besonderen Stoffwechsels müssen sie uns nachts heimsuchen, stehlen uns unsere Träume und hinterlassen uns Albträume.
Isra ist eine von ihnen. Obwohl sie aus einer hochgestellten Albe-Familie stammt, hat sie seit kurzem Probleme mit dem Amt für reversible energieausgleichende Maßnahmen, kurz REM, der Verwaltung der Albe, denn einer der ihr zugeteilten Träumer starb während ihres Albtraums. Als sie einen anderen ihrer Träumer tot auffindet, ahnt sie, dass ihr jemand Böses will.
Der Roman ist überraschend intensiv und auch sehr spannend. Isra ist keine einfache Person, doch man kann mit ihr fühlen, und drückt ihr die Daumen, ihre Charakterisierung ist der Autorin gut gelungen. Auch die anderen Charaktere, auf die man hier trifft, Albe und Menschen, sind gut gezeichnet, manche mag man schnell, andere nicht, manche überraschen auch. Man braucht tatsächlich gar nicht so viel Fantasie, um sich vorstellen zu können, dass es das alles wirklich geben könnte. Jede:r hatte immerhin schon einmal einen Albtraum.
Neben der fortlaufenden Geschichte gibt es zwischen den Kapitel sogenannte Intermezzi, diese machen die Welt noch authentischer, hier gibt es Auszüge aus Tagebüchern, Podcasts, Regelwerken, alle bezogen auf die Albe. Ich finde das sehr gelungen.
Mir hat der Roman wirklich gut gefallen, das Worldbuilding ist ebenso wie die Charaktere gelungen, die Geschichte spannend. Ich vergebe 4,5 Sterne, die ich, wo nötig, aufrunde.
Isra ist eine von ihnen. Obwohl sie aus einer hochgestellten Albe-Familie stammt, hat sie seit kurzem Probleme mit dem Amt für reversible energieausgleichende Maßnahmen, kurz REM, der Verwaltung der Albe, denn einer der ihr zugeteilten Träumer starb während ihres Albtraums. Als sie einen anderen ihrer Träumer tot auffindet, ahnt sie, dass ihr jemand Böses will.
Der Roman ist überraschend intensiv und auch sehr spannend. Isra ist keine einfache Person, doch man kann mit ihr fühlen, und drückt ihr die Daumen, ihre Charakterisierung ist der Autorin gut gelungen. Auch die anderen Charaktere, auf die man hier trifft, Albe und Menschen, sind gut gezeichnet, manche mag man schnell, andere nicht, manche überraschen auch. Man braucht tatsächlich gar nicht so viel Fantasie, um sich vorstellen zu können, dass es das alles wirklich geben könnte. Jede:r hatte immerhin schon einmal einen Albtraum.
Neben der fortlaufenden Geschichte gibt es zwischen den Kapitel sogenannte Intermezzi, diese machen die Welt noch authentischer, hier gibt es Auszüge aus Tagebüchern, Podcasts, Regelwerken, alle bezogen auf die Albe. Ich finde das sehr gelungen.
Mir hat der Roman wirklich gut gefallen, das Worldbuilding ist ebenso wie die Charaktere gelungen, die Geschichte spannend. Ich vergebe 4,5 Sterne, die ich, wo nötig, aufrunde.