Originell und düster
Isra ist ein talentierter Nachtalb. Mit zahlreichen Schlüsseln in der Tasche, dringt sie nachts in die Wohnungen und Häuser ein und tauscht die guten Träume der Schlafenden gegen Albträume. Dabei hat sie einen Mann so sehr geängstigt, dass er im Schlaf gestorben ist. Das hat natürlich Folgen, denn es gibt eine Gesellschaft, die das Vorgehen beaufsichtigt. Wie Isra dann eine Verschwörung aufdeckt, hat schon was von einem Krimi.
Klingt düster? Ist es auch. Eine heile Welt sucht man hier vergebens. Neben der Finsternis findet sich aber auch schräger Humor. Jedes Kapitel endet mit einem Intermezzo und Hintergrundwissen zu den Nachtalben. Also erfährt man nur Häppchenweise mehr.
Es geht überwiegend um Träume und Albräume, aber auch um Liebe und Freundschaft. Das ergibt eine gute Mischung, die mit Schwermut, Magie und Atmosphäre erzählt wird.
Ich habe mich mit den Intermezzos schwergetan, weil sie meinen Lesefluss unterbrochen haben. Ich hätte mir auch mehr Spannung gewünscht und empfand es schon sehr düster. Das muss man mögen. Sehr gefallen hat mir, wie die Albträume entstehen und Isra ihr Talent entfaltet.
Klingt düster? Ist es auch. Eine heile Welt sucht man hier vergebens. Neben der Finsternis findet sich aber auch schräger Humor. Jedes Kapitel endet mit einem Intermezzo und Hintergrundwissen zu den Nachtalben. Also erfährt man nur Häppchenweise mehr.
Es geht überwiegend um Träume und Albräume, aber auch um Liebe und Freundschaft. Das ergibt eine gute Mischung, die mit Schwermut, Magie und Atmosphäre erzählt wird.
Ich habe mich mit den Intermezzos schwergetan, weil sie meinen Lesefluss unterbrochen haben. Ich hätte mir auch mehr Spannung gewünscht und empfand es schon sehr düster. Das muss man mögen. Sehr gefallen hat mir, wie die Albträume entstehen und Isra ihr Talent entfaltet.