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Zitat:
»Du lenkst deine Träume, weil sie dir sonst Dinge zeigen, die du auf keine Fall sehen willst.« Isra Abenroth
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Schreibstil:
Die Autorin schreibt nicht nur angenehm und leserfreundlich sondern auch bildhaft und realitätsnah. Was mir aber noch besser als der Schreibstil als solches gefallen hat, war die Aufmachung des Buches. Zwischen den normalen Kapiteln finden sich immer wieder Ausschnitte aus den Träumen von Stammträumern, Auszüge aus Protokollen oder dem Regelwerk von REM, Kolumnen oder Podcasts. Diese kurzen Intermezzos mischen das Buch auf und machen es zu etwas Besonderem. Zudem sind sie meist kurz und stellen eine Art Pause von den Geschehnissen der Kapitel dar.
5/5⭐️
▪︎
Charaktere:
Isra ist eine eigentlich starke junge Albin mit unglaublichem Talent für die Traumernte, die jedoch immer mehr an sich selbst zu zweifeln beginnt. Ihr ist in der Vergangenheit ein folgenschwerer Fehler unterlaufen, der sie nun immer weiter bis an den Rand der Verzweiflung treibt. Sie verliert allmählich das Selbstvertrauen und droht daran zugrunde zu gehen.
Marek ist ein Akrobat mit viel Fantasie und Durchhaltevermögen. Er hat eine sanfte Art, ist hilfsbereit und zuvorkommend. Doch er hat eine dunkle Vergangenheit und versucht diese zu verdrängen. Um nicht dauerhaft unter schlimmen Albträumen zu leiden, hat er sich das luzide Träumen angeeignet und verbringt seine Nächte in schillernd bunten Klarträumen.
Die Charaktere sind an sich angenehm und rund, mir fehlt nur teilweise der Tiefgang.
4/5⭐️
▪︎
Geschichte:
Die Geschichte rund um Isra und ihren versehentlichen Traumtod ist spannend und vielseitig. Man erholt einen tollen Einblick in die Welt und Arbeitsweise der Nachtalben und findet sich durch die vielen Intermezzos schnell in deren Organisation und Verhaltensweisen zurecht. Die Geschichte ist spannend gestaltet und man erfährt immer mehr über die einzelnen Charaktere, deren Angewohnheiten und Vergangenheiten. Die Schauerträume, von denen man erfährt, sind teilweise sehr brutal und nicht unbedingt etwas für empfindliche Seelen. Aber weil man genug Zeit hat sich davon zu erholen ist das nicht weiter schlimm. Das bedeutet jedoch auch, dass die Geschichte, vor allem in der ersten Hälfte des Buches, nur langsam vorankommt.
4/5⭐️
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Fazit:
Ein unglaublich faszinierendes Buch, das mich von der ersten Seite an abgeholt hat. Ich hatte viele schöne Lesestunden mit Isra und ihren Schreckensträumen und bin ein wenig traurig, dass ihre Geschichte so schnell geendet hat.
4/5⭐️
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Zitat:
»Du lenkst deine Träume, weil sie dir sonst Dinge zeigen, die du auf keine Fall sehen willst.« Isra Abenroth
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Schreibstil:
Die Autorin schreibt nicht nur angenehm und leserfreundlich sondern auch bildhaft und realitätsnah. Was mir aber noch besser als der Schreibstil als solches gefallen hat, war die Aufmachung des Buches. Zwischen den normalen Kapiteln finden sich immer wieder Ausschnitte aus den Träumen von Stammträumern, Auszüge aus Protokollen oder dem Regelwerk von REM, Kolumnen oder Podcasts. Diese kurzen Intermezzos mischen das Buch auf und machen es zu etwas Besonderem. Zudem sind sie meist kurz und stellen eine Art Pause von den Geschehnissen der Kapitel dar.
5/5⭐️
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Charaktere:
Isra ist eine eigentlich starke junge Albin mit unglaublichem Talent für die Traumernte, die jedoch immer mehr an sich selbst zu zweifeln beginnt. Ihr ist in der Vergangenheit ein folgenschwerer Fehler unterlaufen, der sie nun immer weiter bis an den Rand der Verzweiflung treibt. Sie verliert allmählich das Selbstvertrauen und droht daran zugrunde zu gehen.
Marek ist ein Akrobat mit viel Fantasie und Durchhaltevermögen. Er hat eine sanfte Art, ist hilfsbereit und zuvorkommend. Doch er hat eine dunkle Vergangenheit und versucht diese zu verdrängen. Um nicht dauerhaft unter schlimmen Albträumen zu leiden, hat er sich das luzide Träumen angeeignet und verbringt seine Nächte in schillernd bunten Klarträumen.
Die Charaktere sind an sich angenehm und rund, mir fehlt nur teilweise der Tiefgang.
4/5⭐️
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Geschichte:
Die Geschichte rund um Isra und ihren versehentlichen Traumtod ist spannend und vielseitig. Man erholt einen tollen Einblick in die Welt und Arbeitsweise der Nachtalben und findet sich durch die vielen Intermezzos schnell in deren Organisation und Verhaltensweisen zurecht. Die Geschichte ist spannend gestaltet und man erfährt immer mehr über die einzelnen Charaktere, deren Angewohnheiten und Vergangenheiten. Die Schauerträume, von denen man erfährt, sind teilweise sehr brutal und nicht unbedingt etwas für empfindliche Seelen. Aber weil man genug Zeit hat sich davon zu erholen ist das nicht weiter schlimm. Das bedeutet jedoch auch, dass die Geschichte, vor allem in der ersten Hälfte des Buches, nur langsam vorankommt.
4/5⭐️
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Fazit:
Ein unglaublich faszinierendes Buch, das mich von der ersten Seite an abgeholt hat. Ich hatte viele schöne Lesestunden mit Isra und ihren Schreckensträumen und bin ein wenig traurig, dass ihre Geschichte so schnell geendet hat.
4/5⭐️
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