Wenn (Alb)Träume wahr werden
Ich liebe es ja, immer wieder neue Apsekte der Fantasy zu entdecken. Zauberer, Magier, Hexen, Werwölfe und Vampire kenne ich mittlerweile zur Genüge, aber über Albe habe ich bisher noch nichts gelesen. Das hat sich nun aber sowas von geändert!
Isra ist als kleines Wunderkind bei ihrer Großmutter, einer bekannten Traumforscherin, aufgewachsen. Bis ihr Leben durch eienn unfall auf den Kopf gestellt wurde. Seitdem arbeitet sie als Kellnerin in einem Varieté und besucht nachts fremde Menschen, um ihnen ihre Träume zu stehlen und durch Albträume zu ersetzen. Denn sie ist ein Alb und die Essenz von Träumen ihre lebensnotwendige Nahrung.
Lisanne Surborg hat in ihrem Buch viele spannende Aspekte vereint. Zum einen die Welt der Albe, die sich nahtlos in die unsere einfügt und teilweise überraschend "menschlich" wirkt. Es gibt eine Verwaltungsinstitution, eine Präsidentin und eben das Forschungsinstitut ihrer Großmutter, das die Albe von ihrer Abhängigkeit vom Traumrauben befreien will.
Mit diesen Stützen ihrer Gesellschaft einher gehen natürlich auch die ganz normalen Probleme: aufrührerische Albe mit Umsturzgedanken, Geheimnisse und Intrigen und Verwaltungsvorschriften. Und Isra mittendrin!
Das alles könnte wirklich spannend sein, ist aber für meinen Geschmack nicht ganz ausgearbeitet. Manche Andeutungen laufen ins Leere und man hätte als Leser gerne mehr Infos bekommen.
Auch die vielen Figuren überfrachten den Roman stellenweise etwas. Isra trägt die Geschichte ganz gut auf ihren Schultern, bekommt dabei aber etwas zu wenig Raum, um ihre Emotionen richtig ausleben zu können (außer wenn es um ihre negativen Emotionen geht).
Insgesamt ist es eine tolle Idee, eine aufregende und interessante Welt, über die ich ehrlicherweise gerne so viel mehr erfahren hätte als über Isras Traumwelten.
Isra ist als kleines Wunderkind bei ihrer Großmutter, einer bekannten Traumforscherin, aufgewachsen. Bis ihr Leben durch eienn unfall auf den Kopf gestellt wurde. Seitdem arbeitet sie als Kellnerin in einem Varieté und besucht nachts fremde Menschen, um ihnen ihre Träume zu stehlen und durch Albträume zu ersetzen. Denn sie ist ein Alb und die Essenz von Träumen ihre lebensnotwendige Nahrung.
Lisanne Surborg hat in ihrem Buch viele spannende Aspekte vereint. Zum einen die Welt der Albe, die sich nahtlos in die unsere einfügt und teilweise überraschend "menschlich" wirkt. Es gibt eine Verwaltungsinstitution, eine Präsidentin und eben das Forschungsinstitut ihrer Großmutter, das die Albe von ihrer Abhängigkeit vom Traumrauben befreien will.
Mit diesen Stützen ihrer Gesellschaft einher gehen natürlich auch die ganz normalen Probleme: aufrührerische Albe mit Umsturzgedanken, Geheimnisse und Intrigen und Verwaltungsvorschriften. Und Isra mittendrin!
Das alles könnte wirklich spannend sein, ist aber für meinen Geschmack nicht ganz ausgearbeitet. Manche Andeutungen laufen ins Leere und man hätte als Leser gerne mehr Infos bekommen.
Auch die vielen Figuren überfrachten den Roman stellenweise etwas. Isra trägt die Geschichte ganz gut auf ihren Schultern, bekommt dabei aber etwas zu wenig Raum, um ihre Emotionen richtig ausleben zu können (außer wenn es um ihre negativen Emotionen geht).
Insgesamt ist es eine tolle Idee, eine aufregende und interessante Welt, über die ich ehrlicherweise gerne so viel mehr erfahren hätte als über Isras Traumwelten.