Erzählungen beim Rosé

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Als ich mir das leere Haus in Frankreich vorstellte, habe ich zuerst daran gedacht, war für Bücher wohl im Schrank stehen würden - oder welche ich mitgenommen hätte.
Léa braucht eine Auszeit, weil das Drumherum im Café sie auffrisst. Nicht das Backen für die Gäste, das tut sie gern, aber den Papierkram, den mag sie nicht. So folgt sie dem Vorschlag der Mutter, den Sommer im Ferienhaus der Familie in Frankreich zu verbringen.
Als sie Alice kennenlernt, freut sie sich schon auf ein erneutes Auftauchen des jungen Mädchens, das aber nie passieren wird, wie wir im Klappentext erfahren. Ja, dieses Buch würde ich gern lesen, klingt trotz allem nach beschwingter Sommerlektüre. Wenn auch die lesbische Beziehung, die erwähnt wird, mich mal wieder stört. Scheint es doch kein neues Buch zu geben, in dem das nicht zwingend irgendwie sein muss.