"35 und ohne Halt. Aber würdest du dich denn halten lassen?"
Das ist mein liebstes Zitat aus der Leseprobe. Generell bin ich überrascht davon. wie viele kluge Denkanstöße in der Leseprobe bereits stecken. Wie die Autorin mit Redewendungen umgeht und darauf neue Satzkonstrukte macht.
Ich habe bereits den Debütroman von Annika Landsteiner gelesen und fand ihn gut, wenn auch nicht herausragend. "Nachts erzähle ich dir alles" liest sich auf den ersten Seiten ganz anders als ich es von ihrem anderen Buch in Erinnerung habe. Auch der inhaltliche Ansatz der Geschichte hebt sich deutlich vom Vorgänger ab. Was bleibt ist aber die spannende Genrekreuzung aus Gegenwartsliteratur, "Frauenunterhaltung" (ich mag dieses Wort eigentlich gar nicht) und Thriller, in die ich nach wie vor viel Hoffnung stecke. Ich bin gespannt inwiefern der Roman auf der Ebene der Vergangenheitsbewältigung bleibt und wie stark sich auch Thrillerelemente in die Handlung mischen.
Ich würde liebend gerne mit Lea auf die Reise in die Vergangenheit und zu sich selbst gehen und gleichzeitig die Entwicklung der Autorin mitverfolgen.
Das ist mein liebstes Zitat aus der Leseprobe. Generell bin ich überrascht davon. wie viele kluge Denkanstöße in der Leseprobe bereits stecken. Wie die Autorin mit Redewendungen umgeht und darauf neue Satzkonstrukte macht.
Ich habe bereits den Debütroman von Annika Landsteiner gelesen und fand ihn gut, wenn auch nicht herausragend. "Nachts erzähle ich dir alles" liest sich auf den ersten Seiten ganz anders als ich es von ihrem anderen Buch in Erinnerung habe. Auch der inhaltliche Ansatz der Geschichte hebt sich deutlich vom Vorgänger ab. Was bleibt ist aber die spannende Genrekreuzung aus Gegenwartsliteratur, "Frauenunterhaltung" (ich mag dieses Wort eigentlich gar nicht) und Thriller, in die ich nach wie vor viel Hoffnung stecke. Ich bin gespannt inwiefern der Roman auf der Ebene der Vergangenheitsbewältigung bleibt und wie stark sich auch Thrillerelemente in die Handlung mischen.
Ich würde liebend gerne mit Lea auf die Reise in die Vergangenheit und zu sich selbst gehen und gleichzeitig die Entwicklung der Autorin mitverfolgen.