Léa kehrt in das Ferienhaus ihrer Familie nach Frankreich zurück - nach fast zwei Jahrzehnten und damit seit ihrer Jugend zum ersten Mal als Erwachsene.
Sie ist ausgelaugt, erschöpft und einsam. Hier soll sie wieder ein wenig Erholung und zu sich selbst finden.
Doch schon nach wenigen Seiten wird klar, dass sie hier von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Gedanken und Erinnerungen aus ihrer Jugend flattern in ihre Gedanken und sie muss sich beherrschen, um nicht in Muster ihrer Jugend zu verfallen.
Und genau in dem Moment spaziert ein junges Mädchen in ihr Haus, bricht routinemäßig in das jahrelang leerstehende Haus ein und setzt sich ihr lässig gegenüber.
Ist es Léas Chance, mit ihrer Vergangenheit und ihrem Jugend-Ich wieder in Kontakt zu kommen?
Ich lieb den Stil von Anika Landsteiner. Ihr erster Roman hat mich durch seinen klaren, selbstreflexiven Stil in seinen Bann gezogen. Die Figuren lasen sich wie Freundinnen von mir und ich habe das Gefühl, dass mich hier ähnliches erwartet.
Sie ist ausgelaugt, erschöpft und einsam. Hier soll sie wieder ein wenig Erholung und zu sich selbst finden.
Doch schon nach wenigen Seiten wird klar, dass sie hier von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Gedanken und Erinnerungen aus ihrer Jugend flattern in ihre Gedanken und sie muss sich beherrschen, um nicht in Muster ihrer Jugend zu verfallen.
Und genau in dem Moment spaziert ein junges Mädchen in ihr Haus, bricht routinemäßig in das jahrelang leerstehende Haus ein und setzt sich ihr lässig gegenüber.
Ist es Léas Chance, mit ihrer Vergangenheit und ihrem Jugend-Ich wieder in Kontakt zu kommen?
Ich lieb den Stil von Anika Landsteiner. Ihr erster Roman hat mich durch seinen klaren, selbstreflexiven Stil in seinen Bann gezogen. Die Figuren lasen sich wie Freundinnen von mir und ich habe das Gefühl, dass mich hier ähnliches erwartet.