Ich bin zugegebenermaßen zufällig über dieses Buch gestolpert, war aber nach den ersten Seiten schon sehr begeistert. Die Autorin schafft es mit wenigen Worten, die Umgebung der Protagonistin so plastisch zu beschreiben, dass ich das Gefühl hatte, selbst dort in der Villa in Frankreich zu sitzen. Auch Léas Gefühlsleben fängt sie so beschaulich ein, dass ich mich so gut in die Protagonistin hineinversetzen konnte wie selten zuvor.
Nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich viele philosophische Gespräche zwischen den beiden Protagonisten erwartet, wahrscheinlich immer an ein und demselben Ort, ohne dass noch viel Weiteres passiert. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: es gibt viele, wunderschöne Plätze in dieser Geschichte, gefüllt mit Charakteren, die jeder für sich einzigartig und nicht wegzudenken sind. Und auch die Gespräche sind nicht sonderlich theoretisch, sondern beschäftigen sich sehr konkret mit Themen, die jeden von uns etwas angehen.
Dieses Buch hat es geschafft, mich völlig zu überraschen, und zwar durchweg positiv. Es ist eine tolle Geschichte, die ich jedem empfehlen kann, und die ich bestimmt nicht zum letzten Mal gelesen habe.
Nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich viele philosophische Gespräche zwischen den beiden Protagonisten erwartet, wahrscheinlich immer an ein und demselben Ort, ohne dass noch viel Weiteres passiert. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: es gibt viele, wunderschöne Plätze in dieser Geschichte, gefüllt mit Charakteren, die jeder für sich einzigartig und nicht wegzudenken sind. Und auch die Gespräche sind nicht sonderlich theoretisch, sondern beschäftigen sich sehr konkret mit Themen, die jeden von uns etwas angehen.
Dieses Buch hat es geschafft, mich völlig zu überraschen, und zwar durchweg positiv. Es ist eine tolle Geschichte, die ich jedem empfehlen kann, und die ich bestimmt nicht zum letzten Mal gelesen habe.