Ein Buch, das noch etwas in mir nachklingen wird
Klappentext
Wenn die schönsten Nächte zugleich die schwärzesten sind
Léa flieht vor ihrem Leben. Sie tauscht den deutschen Sommer gegen den südfranzösischen und fährt auf das alte Familienanwesen an die Cote d’Azur. Doch ihr Plan, dort zur Ruhe zu kommen, geht nicht auf: Am Abend ihrer Ankunft unterhält sie sich mit einer jungen Frau, die noch in derselben Nacht ums Leben kommt - und Léa ist die letzte, die sie gesehen hat. Plötzlich steht Émile, der Bruder der jungen Frau, vor Léas Tür. In quälen vielen Fragen, weil er erfahren hat, dass seine Schwester schwanger war.
Cover
Das Cover hat mich angesprochen, es passt perfekt zum Buch und ich hatte direkt Lust es zu lesen.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm und regt zum Nachdenken an.
Inhalt/Rezension
Ich habe alle Bücher der Autorin gelesen und mich auf dieses sehr gefreut. In dem Buch wird ein Thema beleuchtet, das mich noch nicht beschäftigt hat, um so interessanter war es für mich.
Für mich war es erst nicht so einfach in die Geschichte hinein zu finden, dann nimmt sie aber sehr schnell Fahrt auf und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Anika Landsteiner beleuchtet die Situation aus mehreren Blickwinkeln und jede ihrer Figuren hat eigene Erfahrungen und dadurch auch eigene Meinungen dazu.
Léa war mir zu beginn nicht sehr sympathisch, das hat sich aber im Laufe der Geschichte geändert. Sie hat sich von ihrer Freundin getrennt und nimmt sich eine Auszeit in Südfrankreich. Dort lernt sie Alice ,ein junges Mädchen, kennen und ihren Bruder Émile.
Die Landschaft ist so detailgetreu beschrieben und man hat direkt Lust an die Cote d’Azur zu fahren.
Fazit
Ein Roman, der noch sehr lange in mir nachklingen wird.
Zum Buch
Autorin: Anika Landsteiner
Verlag: Fischer Verlag
Preis: 24 Euro
Buchlänge: 367 Seiten
Wenn die schönsten Nächte zugleich die schwärzesten sind
Léa flieht vor ihrem Leben. Sie tauscht den deutschen Sommer gegen den südfranzösischen und fährt auf das alte Familienanwesen an die Cote d’Azur. Doch ihr Plan, dort zur Ruhe zu kommen, geht nicht auf: Am Abend ihrer Ankunft unterhält sie sich mit einer jungen Frau, die noch in derselben Nacht ums Leben kommt - und Léa ist die letzte, die sie gesehen hat. Plötzlich steht Émile, der Bruder der jungen Frau, vor Léas Tür. In quälen vielen Fragen, weil er erfahren hat, dass seine Schwester schwanger war.
Cover
Das Cover hat mich angesprochen, es passt perfekt zum Buch und ich hatte direkt Lust es zu lesen.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm und regt zum Nachdenken an.
Inhalt/Rezension
Ich habe alle Bücher der Autorin gelesen und mich auf dieses sehr gefreut. In dem Buch wird ein Thema beleuchtet, das mich noch nicht beschäftigt hat, um so interessanter war es für mich.
Für mich war es erst nicht so einfach in die Geschichte hinein zu finden, dann nimmt sie aber sehr schnell Fahrt auf und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Anika Landsteiner beleuchtet die Situation aus mehreren Blickwinkeln und jede ihrer Figuren hat eigene Erfahrungen und dadurch auch eigene Meinungen dazu.
Léa war mir zu beginn nicht sehr sympathisch, das hat sich aber im Laufe der Geschichte geändert. Sie hat sich von ihrer Freundin getrennt und nimmt sich eine Auszeit in Südfrankreich. Dort lernt sie Alice ,ein junges Mädchen, kennen und ihren Bruder Émile.
Die Landschaft ist so detailgetreu beschrieben und man hat direkt Lust an die Cote d’Azur zu fahren.
Fazit
Ein Roman, der noch sehr lange in mir nachklingen wird.
Zum Buch
Autorin: Anika Landsteiner
Verlag: Fischer Verlag
Preis: 24 Euro
Buchlänge: 367 Seiten