Klappentext
Die siebzehnjährige Kiara lebt mit ihrem älteren Bruder Marcus in einem heruntergekommenen Apartment in East Oakland, Kalifornien. Die beiden Geschwister haben die Highschool abgebrochen und sind ohne ihre Eltern auf sich allein gestellt. Kiara versucht verzweifelt, Arbeit zu finden, um die Miete zu bezahlen. Doch niemand gibt einer Minderjährigen einen Job. So landet sie schließlich bei der Prostitution. Ihr einziger Lichtblick ist der zehnjährige Nachbarssohn Trevor, um den sie sich hingebungsvoll kümmert. Bis ihr Name im Rahmen eines Skandalprozesses gegen die Polizei genannt wird. Sagt Kiara dort aus, wird sie alle in Gefahr bringen, die sie liebt …
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich finde es farblich sehr ansprechend und es passt perfekt zum Buch.
Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr mitreisend, man kann das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Er ist sowohl sehr berührend als auch schonungslos direkt. Das hat mir sehr gefallen.
Inhalt/Rezension
Man wird als Leser direkt in die Geschichte hinein katapultiert. Kiara und ihr Bruder leben alleine ohne die Eltern. Marcus ist nicht in der Lage für sie beide zu sorgen. So muss Kiara selbst Geld verdienen und landet in der Prostitution.
Die Autorin schafft es auf einfühlsame, aber auch direkte Weise über eine Leben einer schwarzen Jugendlichen, die auf sich gestellt ist, zu berichten.
Für mich waren manche Stellen nicht sehr einfach zu lesen und sie gingen mir sehr unter die Haut.
Kiara ist mir sofort ans Herz gewachsen und ich hätte ihr gerne ihren Weg erspart, dennoch habe ich sie für ihren Mut und ihre Kraft sehr bewundert.
Immer wieder habe ich den Roman zur Seite gelegt und musste das Erzählte erstmal verarbeiten.
Fazit
Ein Buch, das noch lange in mir nachklingen wird.
Zum Buch
Autorin: Leila Mottley
Verlag: Ecco
Buchlänge: 415 Seiten
Die siebzehnjährige Kiara lebt mit ihrem älteren Bruder Marcus in einem heruntergekommenen Apartment in East Oakland, Kalifornien. Die beiden Geschwister haben die Highschool abgebrochen und sind ohne ihre Eltern auf sich allein gestellt. Kiara versucht verzweifelt, Arbeit zu finden, um die Miete zu bezahlen. Doch niemand gibt einer Minderjährigen einen Job. So landet sie schließlich bei der Prostitution. Ihr einziger Lichtblick ist der zehnjährige Nachbarssohn Trevor, um den sie sich hingebungsvoll kümmert. Bis ihr Name im Rahmen eines Skandalprozesses gegen die Polizei genannt wird. Sagt Kiara dort aus, wird sie alle in Gefahr bringen, die sie liebt …
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich finde es farblich sehr ansprechend und es passt perfekt zum Buch.
Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr mitreisend, man kann das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Er ist sowohl sehr berührend als auch schonungslos direkt. Das hat mir sehr gefallen.
Inhalt/Rezension
Man wird als Leser direkt in die Geschichte hinein katapultiert. Kiara und ihr Bruder leben alleine ohne die Eltern. Marcus ist nicht in der Lage für sie beide zu sorgen. So muss Kiara selbst Geld verdienen und landet in der Prostitution.
Die Autorin schafft es auf einfühlsame, aber auch direkte Weise über eine Leben einer schwarzen Jugendlichen, die auf sich gestellt ist, zu berichten.
Für mich waren manche Stellen nicht sehr einfach zu lesen und sie gingen mir sehr unter die Haut.
Kiara ist mir sofort ans Herz gewachsen und ich hätte ihr gerne ihren Weg erspart, dennoch habe ich sie für ihren Mut und ihre Kraft sehr bewundert.
Immer wieder habe ich den Roman zur Seite gelegt und musste das Erzählte erstmal verarbeiten.
Fazit
Ein Buch, das noch lange in mir nachklingen wird.
Zum Buch
Autorin: Leila Mottley
Verlag: Ecco
Buchlänge: 415 Seiten