Joan ist mit ihrem 4-jährigen Sohn Lincoln wie so oft im Zoo, und spielt mit ihm im abgelegenen Wald. Kurz bevor sie heimgehen wollen, hört sie Geräusche, die Schüssen ähneln. Sie denkt sich nichts weiter dabei.
Doch als sie zum Ausgang kommt, sieht sie Menschen am Boden liegen. Und ein Mann mit Gewehr, der gerade die Toiletten inspiziert. Auf der Suche nach weiteren Menschen, die er töten kann? Joan rennt so schnell sie kann, mit Lincoln auf ihrem Arm, und versteckt sich im leeren Stachelschweingehege.
Die Leseprobe liest sich schnell und flüssig, die Sätze sind eher kurz und einfach gehalten und kommen ohne konstruierte Verschachtelungen aus. Es wird aus der Sicht von Joan in Gegenwartsform erzählt, man erfährt viel über ihre Gedanken und Gefühle.
Die Kapitel sind in Uhrzeiten eingeteilt, was es einem einfach macht, den Ablauf der Handlung zeitlich genau zu verfolgen.
Das Cover ist zwar dunkel und düster, aber es passt irgendwie - schließlich spielt die Handlung in einem Zoo.
Joans Sohn ist ein außergewöhnlicher Vierjähriger, denn er spricht in ganzen Sätzen, benutzt Fremdwörter und kennt sich in der Welt der nordischen Götter und Superhelden aus. Er hält sich immer an Regeln, deshalb ist es anfangs für Joan nicht so einfach, ihn dazu zu überreden, mit ins Stachelschweingehege zu kommen. Joan muss ihm erst erklären, dass das Stachelschwein ja schon vor einiger Zeit gestorben ist, und dass man sich auch mal gegen die Regeln verhalten darf, um sein Leben zu schützen. Das versteht er.
Ich habe leider nur nicht ganz verstanden, warum Joan sich im letzten Winkel des Zoos verstecken muss? Die panische Flucht ist nachvollziehbar, wer will schon erschossen werde? Aber wieso glaubt Joan, dass der irre Täter noch den ganzen restlichen Zoo nach anderen Menschen absuchen wird und sich nicht mit den bereits getöteten Menschen im Eingangsbereich zufrieden gibt? Oder ahnt sie vielleicht, dass sie oder ihr Sohn das eigentliche Ziel sind?
Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf den weiteren Verlauf dieser spannenden Handlung!
Doch als sie zum Ausgang kommt, sieht sie Menschen am Boden liegen. Und ein Mann mit Gewehr, der gerade die Toiletten inspiziert. Auf der Suche nach weiteren Menschen, die er töten kann? Joan rennt so schnell sie kann, mit Lincoln auf ihrem Arm, und versteckt sich im leeren Stachelschweingehege.
Die Leseprobe liest sich schnell und flüssig, die Sätze sind eher kurz und einfach gehalten und kommen ohne konstruierte Verschachtelungen aus. Es wird aus der Sicht von Joan in Gegenwartsform erzählt, man erfährt viel über ihre Gedanken und Gefühle.
Die Kapitel sind in Uhrzeiten eingeteilt, was es einem einfach macht, den Ablauf der Handlung zeitlich genau zu verfolgen.
Das Cover ist zwar dunkel und düster, aber es passt irgendwie - schließlich spielt die Handlung in einem Zoo.
Joans Sohn ist ein außergewöhnlicher Vierjähriger, denn er spricht in ganzen Sätzen, benutzt Fremdwörter und kennt sich in der Welt der nordischen Götter und Superhelden aus. Er hält sich immer an Regeln, deshalb ist es anfangs für Joan nicht so einfach, ihn dazu zu überreden, mit ins Stachelschweingehege zu kommen. Joan muss ihm erst erklären, dass das Stachelschwein ja schon vor einiger Zeit gestorben ist, und dass man sich auch mal gegen die Regeln verhalten darf, um sein Leben zu schützen. Das versteht er.
Ich habe leider nur nicht ganz verstanden, warum Joan sich im letzten Winkel des Zoos verstecken muss? Die panische Flucht ist nachvollziehbar, wer will schon erschossen werde? Aber wieso glaubt Joan, dass der irre Täter noch den ganzen restlichen Zoo nach anderen Menschen absuchen wird und sich nicht mit den bereits getöteten Menschen im Eingangsbereich zufrieden gibt? Oder ahnt sie vielleicht, dass sie oder ihr Sohn das eigentliche Ziel sind?
Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf den weiteren Verlauf dieser spannenden Handlung!