Eigentlich bin ich ja kein Thriller-Leser, aber so ab und zu springt mir dann doch mal einer ins Auge, von dem ich einfach die Finger nicht lassen kann. "Nachtwild" scheint mal wieder genau so ein Exemplar zu sein. Schon das Cover zieht einen in den Bann mit dieser schlichten Eleganz, die aber auch Bedrohung ausdrückt.
Auf den ersten Seiten der Leseprobe dann der Gedanke: "Hoffentlich geht es direkt packend los" - und ich wurde nicht enttäuscht. Nach kurzer Einführung ins Setting und dem Kennenlernen der beiden Protagonisten fallen schon die Schüsse im Zoo und Joan muss ihren kleinen Sohn in Sicherheit bringen. Die Leseprobe erzeugt bereits jetzt durch den raffinierten Schreibstil einen Sog, von dem ich hoffe, dass er auch über die 46 Seiten hinaus nicht mehr nachlässt.
"Nachtwild" verspricht mal wieder einer dieser Pageturner zu werden, die mich um den Schlaf bringen, weil ich das Buch erst dann weglegen kann, wenn ich weiß, dass am Ende (hoffentlich) doch alles irgendwie gut ausgeht.
Auf den ersten Seiten der Leseprobe dann der Gedanke: "Hoffentlich geht es direkt packend los" - und ich wurde nicht enttäuscht. Nach kurzer Einführung ins Setting und dem Kennenlernen der beiden Protagonisten fallen schon die Schüsse im Zoo und Joan muss ihren kleinen Sohn in Sicherheit bringen. Die Leseprobe erzeugt bereits jetzt durch den raffinierten Schreibstil einen Sog, von dem ich hoffe, dass er auch über die 46 Seiten hinaus nicht mehr nachlässt.
"Nachtwild" verspricht mal wieder einer dieser Pageturner zu werden, die mich um den Schlaf bringen, weil ich das Buch erst dann weglegen kann, wenn ich weiß, dass am Ende (hoffentlich) doch alles irgendwie gut ausgeht.