Kurzbeschreibung (Quelle: amazon)
Dunkler als die Nacht. Wilder als ein Tier. Näher als du glaubst.
Es ist ein herrlicher Tag und Joan besucht mit ihrem vierjährigen Sohn Lincoln den Zoo – da hört sie plötzlich Schüsse. Am Ausgang sieht sie Tote auf dem Boden liegen. Sie weiß nicht, ob die Polizei unterwegs ist, ob der oder die Täter noch in der Nähe sind. Als weitere Schüsse fallen, flüchtet sie mit Lincoln in ein leer stehendes Gehege. Das Leben ihres Sohnes hängt jetzt allein von ihr ab und davon, ob sie einen Weg finden wird, sie beide zu retten. Jedes Geräusch, jede Bewegung kann tödlich sein. Sie muss Entscheidungen treffen und Dinge tun, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Autor (Quelle: amazon)
Gin Phillips, geboren in Montgomery, Alabama, studierte politischen Journalismus und arbeitete als Freelancer für verschiedene Magazine. Nach Stationen in Irland, Thailand, New York und Washington, D.C., lebt sie heute mit Mann, Kindern und Hund in Birmingham, Alabama.
Inhalt
Wie schon so oft besucht eine Mutter -Joan- mit ihrem vierjährigen Sohn Lincoln den Zoo.
Hier kann der Junge mit seinen Actionfiguren spielen und immer neue Geschichten erfinden.
Als sie den Zoo verlassen wollen hören sie Schüsse und sehen am Ausgang mehrere Personen liegen, die erschossen wurden. Schnell wird Joan klar, dass es sich um einen Amoklauf handelt. Sie sucht für sich und ihren Sohn ein sicheres Versteck.
In den nächsten drei Stunden müssen sie Ängste überstehen. Hier wächst die Mutter über sich hinaus. Ihr einziges Ziel ist, ihr Kind zu beschützen.
Beurteilung
Zunächst möchte ich das tolle Cover hervorheben.
Von Beginn an ist das Buch sehr spannend geschrieben. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und die Situationen sind bildhaft beschrieben.
Man ist vollkommen in der Geschichte und möchte, dass sie schnell -möglichst mit einem guten Ende- beendet wird.
Leider bleiben zum Schluss einige wichtige Fragen u.a. zu den anderen Beteiligten offen.
Fazit
Ein enorm spannendes Buch. Kann das Buch nur empfehlen.
Wegen des aber etwas offen gebliebenen Schlusses möchte ich nur vier Sterne vergeben.
Dunkler als die Nacht. Wilder als ein Tier. Näher als du glaubst.
Es ist ein herrlicher Tag und Joan besucht mit ihrem vierjährigen Sohn Lincoln den Zoo – da hört sie plötzlich Schüsse. Am Ausgang sieht sie Tote auf dem Boden liegen. Sie weiß nicht, ob die Polizei unterwegs ist, ob der oder die Täter noch in der Nähe sind. Als weitere Schüsse fallen, flüchtet sie mit Lincoln in ein leer stehendes Gehege. Das Leben ihres Sohnes hängt jetzt allein von ihr ab und davon, ob sie einen Weg finden wird, sie beide zu retten. Jedes Geräusch, jede Bewegung kann tödlich sein. Sie muss Entscheidungen treffen und Dinge tun, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Autor (Quelle: amazon)
Gin Phillips, geboren in Montgomery, Alabama, studierte politischen Journalismus und arbeitete als Freelancer für verschiedene Magazine. Nach Stationen in Irland, Thailand, New York und Washington, D.C., lebt sie heute mit Mann, Kindern und Hund in Birmingham, Alabama.
Inhalt
Wie schon so oft besucht eine Mutter -Joan- mit ihrem vierjährigen Sohn Lincoln den Zoo.
Hier kann der Junge mit seinen Actionfiguren spielen und immer neue Geschichten erfinden.
Als sie den Zoo verlassen wollen hören sie Schüsse und sehen am Ausgang mehrere Personen liegen, die erschossen wurden. Schnell wird Joan klar, dass es sich um einen Amoklauf handelt. Sie sucht für sich und ihren Sohn ein sicheres Versteck.
In den nächsten drei Stunden müssen sie Ängste überstehen. Hier wächst die Mutter über sich hinaus. Ihr einziges Ziel ist, ihr Kind zu beschützen.
Beurteilung
Zunächst möchte ich das tolle Cover hervorheben.
Von Beginn an ist das Buch sehr spannend geschrieben. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und die Situationen sind bildhaft beschrieben.
Man ist vollkommen in der Geschichte und möchte, dass sie schnell -möglichst mit einem guten Ende- beendet wird.
Leider bleiben zum Schluss einige wichtige Fragen u.a. zu den anderen Beteiligten offen.
Fazit
Ein enorm spannendes Buch. Kann das Buch nur empfehlen.
Wegen des aber etwas offen gebliebenen Schlusses möchte ich nur vier Sterne vergeben.