Es sind meistens die Filme und Bücher, die die größte hochtourige Unterhaltung versprechen, die dann am Ende doch etwas langweilen oder zwischendurch Hänger haben. Auch "Nachtblind" fällt für mich leider etwas in diese Kategorie, obwohl die Ausgangslage nicht besser sein könnte:
Eine junge Mutter mit ihrem Sohn im Zoo, der von Bewaffneten überfallen wird. In Echtzeit beschrieben muss sich die Frau retten und um ihr Überleben und das ihres Sohnes kämpfen.
Doch bei allem Tempo, der Spannungsbogen in der Erzählung trug nicht immer, einige Passagen waren doch etwas langweiliger, als der Klappentext suggerieren will. Dar rettet auch der reizvolle Handlungsort Zoo nicht viel, wenn die Figuren, die durch ihn stoplern, nicht glaubhaft gezeichnet sind.
Eine junge Mutter mit ihrem Sohn im Zoo, der von Bewaffneten überfallen wird. In Echtzeit beschrieben muss sich die Frau retten und um ihr Überleben und das ihres Sohnes kämpfen.
Doch bei allem Tempo, der Spannungsbogen in der Erzählung trug nicht immer, einige Passagen waren doch etwas langweiliger, als der Klappentext suggerieren will. Dar rettet auch der reizvolle Handlungsort Zoo nicht viel, wenn die Figuren, die durch ihn stoplern, nicht glaubhaft gezeichnet sind.