Bei einer Familienfeier erweckt das Gemälde „Die heilige Familie“ Aron Boks (geboren 1997) Aufmerksamkeit. Das Gemälde ist von seinem Urgroßonkel Willi Sitte (1921-2013), einem Maler aus der DDR.
Aron Boks beginnt zu recherchieren und verfasst so eine etwas andere Biografie des Malers. Er nimmt uns mit auf seine Reise, bei der er Zeitzeugen (Verwandte, Freunde und Kollegen des Malers) befragt und die Zusammenhänge zwischen Willi Sittes Kunst und der Politik der DDR erfasst.
Das Werk scheint sehr gut recherchiert worden zu sein. Hinter jedem geschichtlichen Ereignis wurden Fußnoten mit Quellen beigefügt.
Der Schreibstil war ebenfalls sehr angenehm lesbar. Aron Boks hat auch einige persönliche Stellen beigefügt, was mir sehr gut gefallen hat.
Teilweise hat mir ein roter Faden gefehlt. Ich konnte dem Zeitgeschehen nicht immer hundertprozentig folgen. Das kann aber auch an meinem mangelnden Wissen zur DDR liegen.
Zudem hätte ich es hier sehr passend gefunden, wenn Bilder beigefügt worden wären, so hätte ich nicht nach jedem genannten Gemälde suchen müssen.
Aron Boks beginnt zu recherchieren und verfasst so eine etwas andere Biografie des Malers. Er nimmt uns mit auf seine Reise, bei der er Zeitzeugen (Verwandte, Freunde und Kollegen des Malers) befragt und die Zusammenhänge zwischen Willi Sittes Kunst und der Politik der DDR erfasst.
Das Werk scheint sehr gut recherchiert worden zu sein. Hinter jedem geschichtlichen Ereignis wurden Fußnoten mit Quellen beigefügt.
Der Schreibstil war ebenfalls sehr angenehm lesbar. Aron Boks hat auch einige persönliche Stellen beigefügt, was mir sehr gut gefallen hat.
Teilweise hat mir ein roter Faden gefehlt. Ich konnte dem Zeitgeschehen nicht immer hundertprozentig folgen. Das kann aber auch an meinem mangelnden Wissen zur DDR liegen.
Zudem hätte ich es hier sehr passend gefunden, wenn Bilder beigefügt worden wären, so hätte ich nicht nach jedem genannten Gemälde suchen müssen.