Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, leicht zu lesen und bietet eine gute Balance zwischen Beschreibung und Handlung. Die Sprache ist bildhaft und detailreich, was hilft, sich die Umgebung und die Gefühle der Protagonistin Harriet gut vorzustellen. Die Autorin schafft es, eine einladende Atmosphäre zu kreieren, besonders in der Beschreibung des alten Cottages und des vernachlässigten Gartens.
Der Spannungsaufbau ist geschickt gestaltet. Zu Beginn vermittelt die Ruhe des Gartens und Harriets Pläne eine friedliche Stimmung, die dann plötzlich durch das dramatische Ereignis des Autounfalls unterbrochen wird. Diese abrupten Wechsel erzeugen Spannung und halten den Leser bei der Stange. Der Einsatz der Protagonistin als Rettungssanitäterin und die beschriebenen Rettungsmaßnahmen sind realistisch und spannend geschildert.
Harriet wirkt sofort sympathisch und nachvollziehbar. Ihre Liebe zu ihrer Großmutter und der Wunsch, deren Erbe in Form des Gartens zu bewahren, machen sie zu einer einfühlsamen Figur. Ihr Beruf als Rettungssanitäterin fügt eine interessante Dimension hinzu, da er sowohl ihre fürsorgliche Natur als auch ihre Kompetenz und Entschlossenheit unterstreicht.
Der Spannungsaufbau ist geschickt gestaltet. Zu Beginn vermittelt die Ruhe des Gartens und Harriets Pläne eine friedliche Stimmung, die dann plötzlich durch das dramatische Ereignis des Autounfalls unterbrochen wird. Diese abrupten Wechsel erzeugen Spannung und halten den Leser bei der Stange. Der Einsatz der Protagonistin als Rettungssanitäterin und die beschriebenen Rettungsmaßnahmen sind realistisch und spannend geschildert.
Harriet wirkt sofort sympathisch und nachvollziehbar. Ihre Liebe zu ihrer Großmutter und der Wunsch, deren Erbe in Form des Gartens zu bewahren, machen sie zu einer einfühlsamen Figur. Ihr Beruf als Rettungssanitäterin fügt eine interessante Dimension hinzu, da er sowohl ihre fürsorgliche Natur als auch ihre Kompetenz und Entschlossenheit unterstreicht.