Herzerwärmende Geschichte!
Das Cover lässt schon auf eine wunderschön ländlich idyllische Geschichte hoffen, weshalb ich anfangs auf dieses Buch aufmerksam wurde - und ich wurde nicht im Geringsten enttäuscht!
Die Autorin behandelt in diesem Buch wichtige, in der heutigen Zeit allerdings immer noch nicht selbstverständliche Themen: den Umgang mit Unfällen/die Arbeit von Rettungssanitätern sowie Trisomie 21. Sie schafft es auf lockere Art und Weise beide Themen so anzusprechen, dass es höchst interessant rüber kommt und Berührungspunkte zum Alltag eines Jeden schafft.
Bei besagtem Unfall lernen sich Harriet und das Unfallopfer Tom kennen. Da sich niemand um seine am Downsyndrom erkrankte Tochter kümmern kann, bittet er prompt Harriet kurzzeitig für sie zu sorgen, die sich sofort dazu bereiterklärt und für einige Tage zu Poppy zieht, bis Tom aus dem Krankenhaus entlassen wird. Die drei verstehen sich mit der Zeit immer besser, doch da alle mit eigenen Problemen zu kämpfen haben, stehen diese ihnen das ein oder andere mal im Weg.
Die Figuren wirken von Anfang an bereits sehr nahbar und authentisch, sodass man sich gut in sie und die Situation hineinversetzen kann.
Sprachlich ist es sehr gut verständlich und lässt sich gut in einem Zug durchlesen - das ist perfekt, da man das Buch kaum aus den Händen legen kann vor lauter Neugier wie es denn weitergeht.
Einzig bei einigen, lokal typischen Begriffen bin ich kurz gestolpert. Sie sind im hochdeutschen Sprachgebrauch selten vertreten und man merkt, dass die Autorin aus der Schweiz stammt. Da die Geschichte allerdings in England spielt, sind Wörter wie „gottlob“ eher ungewöhnlich, was allerdings das Leseerlebnis keineswegs schlechter macht!
Ich liebe Bücher, die in England spielen, Liebesromane. Typische Einzelgänger, die sich dann doch durch Finden der großen Liebe wieder mehr Menschen öffnen. Themen, die gesellschaftlich schwierig sind. Happy Ends. Harmonie.
Kurz gesagt: das Buch hat mich mehr als überzeugt und ich hoffe, dass wir noch mehr so schöne Bücher der Autorin bekommen werden!
Die Autorin behandelt in diesem Buch wichtige, in der heutigen Zeit allerdings immer noch nicht selbstverständliche Themen: den Umgang mit Unfällen/die Arbeit von Rettungssanitätern sowie Trisomie 21. Sie schafft es auf lockere Art und Weise beide Themen so anzusprechen, dass es höchst interessant rüber kommt und Berührungspunkte zum Alltag eines Jeden schafft.
Bei besagtem Unfall lernen sich Harriet und das Unfallopfer Tom kennen. Da sich niemand um seine am Downsyndrom erkrankte Tochter kümmern kann, bittet er prompt Harriet kurzzeitig für sie zu sorgen, die sich sofort dazu bereiterklärt und für einige Tage zu Poppy zieht, bis Tom aus dem Krankenhaus entlassen wird. Die drei verstehen sich mit der Zeit immer besser, doch da alle mit eigenen Problemen zu kämpfen haben, stehen diese ihnen das ein oder andere mal im Weg.
Die Figuren wirken von Anfang an bereits sehr nahbar und authentisch, sodass man sich gut in sie und die Situation hineinversetzen kann.
Sprachlich ist es sehr gut verständlich und lässt sich gut in einem Zug durchlesen - das ist perfekt, da man das Buch kaum aus den Händen legen kann vor lauter Neugier wie es denn weitergeht.
Einzig bei einigen, lokal typischen Begriffen bin ich kurz gestolpert. Sie sind im hochdeutschen Sprachgebrauch selten vertreten und man merkt, dass die Autorin aus der Schweiz stammt. Da die Geschichte allerdings in England spielt, sind Wörter wie „gottlob“ eher ungewöhnlich, was allerdings das Leseerlebnis keineswegs schlechter macht!
Ich liebe Bücher, die in England spielen, Liebesromane. Typische Einzelgänger, die sich dann doch durch Finden der großen Liebe wieder mehr Menschen öffnen. Themen, die gesellschaftlich schwierig sind. Happy Ends. Harmonie.
Kurz gesagt: das Buch hat mich mehr als überzeugt und ich hoffe, dass wir noch mehr so schöne Bücher der Autorin bekommen werden!