Faszinierende Zeitreise durch's Weltall
"Jenseits der Unendlichkeit" ist ein spannendes Buch für Kinder, das sich mit dem James-Webb-Weltraumteleskop und dessen Aufnahmen beschäftigt. Dieses Teleskop sendet seit knapp drei Jahren beeindruckende Bilder vom All zur Erde, die im Fokus dieses Kindersachbuchs stehen.
Die grafische Aufmachung mit den vielen Sechsecken, die sich am Aufbau des Teleskops selbst orientiert, fand ich dabei besonders gelungen. Auch die kurzen Interviews mit Wissenschaftlerinnen lockern das Buch auf, wobei ich es etwas zu gewollt finde, dass nur Frauen interviewt werden – es wirkt auf mich so, als wolle man die Frauenquote in manchen Bereichen im Kinderbuchsektor etwas zu sehr pushen – aber das nehme ich als Erwachsene natürlich anders wahr als Kinder.
Das Buch ist für Weltraum-Fans ab 9 Jahren empfohlen, was mir sinnvoll erscheint. Es enthält vor allem faszinierende Bilder und kurze Infotexte, die das Lesen abwechslungsreich und sowohl für Kinder als auch für Erwachsene spannend machen. Die Fotos und Zeichnungen sind echt beeindruckend und helfen, die schwierigen Themen besser zu verstehen.
Der Aufbau des Buches ist schlüssig, aber man kann einzelne Kapitel auch separat lesen. Am Anfang wird erklärt, wie das James-Webb-Teleskop überhaupt ins All gekommen ist und welche Probleme es auf dem Weg hatte. Es wird auch erklärt, was es alles kann und wie es uns einen Blick in die Vergangenheit gibt. Außerdem werden die Unterschiede zum Hubble-Teleskop gut dargestellt.
Die tollen Aufnahmen vom Universum zeigen, wie riesig der Weltraum ist und wie klein die Erde im Vergleich dazu ist. Besonders das große Format ist da ein echter Pluspunkt, da die Fotos so noch beeindruckender wirken. Der etwas chemische Geruch aufgrund der intensiven Farbdrucke hat sich zum Glück schnell gelegt.
Insgesamt ist "Jenseits der Unendlichkeit" ein echt empfehlenswertes Buch. Es macht nicht nur Spaß zu lesen, sondern man kann auch einfach „nur“ die Bilder betrachten und lernt viel über die Geheimnisse des Universums. Es ist perfekt für alle, die sich für den Weltraum interessieren, weil es sowohl mit vielen Fakten als auch mit tollen Fotos punkten kann!
Die grafische Aufmachung mit den vielen Sechsecken, die sich am Aufbau des Teleskops selbst orientiert, fand ich dabei besonders gelungen. Auch die kurzen Interviews mit Wissenschaftlerinnen lockern das Buch auf, wobei ich es etwas zu gewollt finde, dass nur Frauen interviewt werden – es wirkt auf mich so, als wolle man die Frauenquote in manchen Bereichen im Kinderbuchsektor etwas zu sehr pushen – aber das nehme ich als Erwachsene natürlich anders wahr als Kinder.
Das Buch ist für Weltraum-Fans ab 9 Jahren empfohlen, was mir sinnvoll erscheint. Es enthält vor allem faszinierende Bilder und kurze Infotexte, die das Lesen abwechslungsreich und sowohl für Kinder als auch für Erwachsene spannend machen. Die Fotos und Zeichnungen sind echt beeindruckend und helfen, die schwierigen Themen besser zu verstehen.
Der Aufbau des Buches ist schlüssig, aber man kann einzelne Kapitel auch separat lesen. Am Anfang wird erklärt, wie das James-Webb-Teleskop überhaupt ins All gekommen ist und welche Probleme es auf dem Weg hatte. Es wird auch erklärt, was es alles kann und wie es uns einen Blick in die Vergangenheit gibt. Außerdem werden die Unterschiede zum Hubble-Teleskop gut dargestellt.
Die tollen Aufnahmen vom Universum zeigen, wie riesig der Weltraum ist und wie klein die Erde im Vergleich dazu ist. Besonders das große Format ist da ein echter Pluspunkt, da die Fotos so noch beeindruckender wirken. Der etwas chemische Geruch aufgrund der intensiven Farbdrucke hat sich zum Glück schnell gelegt.
Insgesamt ist "Jenseits der Unendlichkeit" ein echt empfehlenswertes Buch. Es macht nicht nur Spaß zu lesen, sondern man kann auch einfach „nur“ die Bilder betrachten und lernt viel über die Geheimnisse des Universums. Es ist perfekt für alle, die sich für den Weltraum interessieren, weil es sowohl mit vielen Fakten als auch mit tollen Fotos punkten kann!