Neue Einblicke ins Universum
Gestern kam "Jenseits der Unendlichkeit- spektakuläre Fotos aus dem All" hier an und wir hatten es zu dritt noch am Mittagstisch in der Hand. 5 Jahre, 38 und 47 Jahre.
Nach einer guten dreiviertel Stunde blätterten wir immer noch.
Das Buch ist bestückt mit jeder Menge technischer Daten zum Webb-Teleskop, mit Zahlen, Fachbegriffen und Daten.
Sicher, die sind für einen Fünfjährigen noch etwas schwer begreifbar, aber gleichzeitig arbeitet das Sachbuch aus der Reihe 'National Geographic kids' mit guten Vergleichen.
Unter einem zweistöckigen Haus etwa kann sich auch ein Kindergartenkind etwas vorstellen- und genau so groß ist das Webb.
Man erfährt viel über die Entwicklung und den Bau des Teleskops, seinen Weg ins All. Es ist von Umdenken und Pannen die Rede. Man stelle sich vor, EIN winziges, kaputtes Zahnrad, mitten im All, Lichtjahre entfernt von der Erde und keine Möglichkeit, es aktiv zu reparieren...
Und dann sind da die Fotos. Teilweise im direkten Vergleich zum Hubble-Teleskop. Was für ein Unterschied!
Das Buch bietet unglaubliche Einblicke in unser Universum. Die Fotos haben teilweise nicht mehr viel gemeinsam mit dem, was man aus anderen Sachbüchern oder aus der Schule kennt.
Ich wusste zum Beispiel nicht, dass der Saturn eben nicht der einzige Planet unseres Sonnensystems ist, der einen Ring besitzt, kannte nur ein und das selbe Bild eines schwarzen Lochs aus 5 verschiedenen Büchern und habe noch nie vom "Stephans Quintett" gehört.
Dazu gesellen sich noch 4 Interviews mit Astronominnen, die junge Leser*innen dazu ermutigen wollen, dass sie nie ihre Träume aus dem Blick verlieren sollen.
Ich kann dieses faszinierende Buch nur jedem ans Herz legen, der neugierig und mutig genug ist, über seine eigene kleine Welt hinaus zu blicken.
Nach einer guten dreiviertel Stunde blätterten wir immer noch.
Das Buch ist bestückt mit jeder Menge technischer Daten zum Webb-Teleskop, mit Zahlen, Fachbegriffen und Daten.
Sicher, die sind für einen Fünfjährigen noch etwas schwer begreifbar, aber gleichzeitig arbeitet das Sachbuch aus der Reihe 'National Geographic kids' mit guten Vergleichen.
Unter einem zweistöckigen Haus etwa kann sich auch ein Kindergartenkind etwas vorstellen- und genau so groß ist das Webb.
Man erfährt viel über die Entwicklung und den Bau des Teleskops, seinen Weg ins All. Es ist von Umdenken und Pannen die Rede. Man stelle sich vor, EIN winziges, kaputtes Zahnrad, mitten im All, Lichtjahre entfernt von der Erde und keine Möglichkeit, es aktiv zu reparieren...
Und dann sind da die Fotos. Teilweise im direkten Vergleich zum Hubble-Teleskop. Was für ein Unterschied!
Das Buch bietet unglaubliche Einblicke in unser Universum. Die Fotos haben teilweise nicht mehr viel gemeinsam mit dem, was man aus anderen Sachbüchern oder aus der Schule kennt.
Ich wusste zum Beispiel nicht, dass der Saturn eben nicht der einzige Planet unseres Sonnensystems ist, der einen Ring besitzt, kannte nur ein und das selbe Bild eines schwarzen Lochs aus 5 verschiedenen Büchern und habe noch nie vom "Stephans Quintett" gehört.
Dazu gesellen sich noch 4 Interviews mit Astronominnen, die junge Leser*innen dazu ermutigen wollen, dass sie nie ihre Träume aus dem Blick verlieren sollen.
Ich kann dieses faszinierende Buch nur jedem ans Herz legen, der neugierig und mutig genug ist, über seine eigene kleine Welt hinaus zu blicken.