Tolles Naturbuch – schöne Fotos und viele Infos
Das großformatige Lexikon ist schon durch sein Cover ein echter Blickfang und lädt zum Entdecken ein. Kleine (und auch größere) Tierfreunde werden dann auch vom Inhalt nicht enttäuscht.
Hier kann man wirklich sehr viel über das Tierreich lernen, etwa über die Unterteilungen von den Stämmen bis zu den einzelnen Arten, die Lebensräume und natürlich die verschiedensten Tiere an sich.
Zu allen Bereichen finden sich umfangreiche Kapitel mit einer vielseitigen Auswahl interessanter Vertreter sowie coolen bis kuriosen Fakten und auch immer einer Doppelseite mit entsprechenden Rekorden (z.B. kleinstes Säugetier und größter oder lautester Frosch).
Neben diesen tollen Infos warten eingestreute Berichte von Forschern und Naturfotografen, die sich auf die Suche nach verschiedenen mehr oder weniger seltenen Tieren begeben haben.
Die Fotografien sind wunderschön (bis auf wenige Ausnahmen, die etwas verschwommen wirken) und zeigen eine fantastische Zusammenstellung der Geschöpfe, mit denen wir uns die Erde, das Wasser und die Luft teilen. Dabei kommt eine gewisse Ehrfurcht und Nachdenklichkeit auf, wie auch bei Berichten über die geringe verbleibende Zahl mancher Geschöpfe.
Zum Anschauen ist das Buch sicherlich schon für kleinere Kinder interessant, die umfangreichen Informationen eignen sich dann doch eher für größere. Ich würde es ab dem Ende der Grundschule empfehlen.
Hier kann man wirklich sehr viel über das Tierreich lernen, etwa über die Unterteilungen von den Stämmen bis zu den einzelnen Arten, die Lebensräume und natürlich die verschiedensten Tiere an sich.
Zu allen Bereichen finden sich umfangreiche Kapitel mit einer vielseitigen Auswahl interessanter Vertreter sowie coolen bis kuriosen Fakten und auch immer einer Doppelseite mit entsprechenden Rekorden (z.B. kleinstes Säugetier und größter oder lautester Frosch).
Neben diesen tollen Infos warten eingestreute Berichte von Forschern und Naturfotografen, die sich auf die Suche nach verschiedenen mehr oder weniger seltenen Tieren begeben haben.
Die Fotografien sind wunderschön (bis auf wenige Ausnahmen, die etwas verschwommen wirken) und zeigen eine fantastische Zusammenstellung der Geschöpfe, mit denen wir uns die Erde, das Wasser und die Luft teilen. Dabei kommt eine gewisse Ehrfurcht und Nachdenklichkeit auf, wie auch bei Berichten über die geringe verbleibende Zahl mancher Geschöpfe.
Zum Anschauen ist das Buch sicherlich schon für kleinere Kinder interessant, die umfangreichen Informationen eignen sich dann doch eher für größere. Ich würde es ab dem Ende der Grundschule empfehlen.