3.5 Sterne
In ihrem Buch "Mein Nature Guide Wildpflanzen" stellt Theresa Ester-Nacke 89 Wildpflanzen vor. Hauptsächlich sind das Gräser und Blumen, aber auch Sträucher und Bäume. Pilze werden ausgelassen (aber die sind so gesehen ja auch keine Pflanzen.)
Obwohl ich ein "Dorfkind" bin, muss ich zugeben, dass ich kaum Ahnung von Pflanzen habe. Wenn ich draußen in der Natur unterwegs bin, bin ich entweder ahnungslos oder muss andere fragen, was das für Pflanzen sind.
Um meine Wissenslücke zu schließen, ist so ein Pflanzenführer wie dieser hier also eigentlich perfekt geeignet. Und tatsächlich habe ich viele neue Pflanzen kennengelernt. Leider konnte ich jetzt im Winter noch nicht testen, ob die Angaben ausreichen, um die Pflanzen dann auch in der freien Wildbahn zu erkennen. Mir kamen sie etwas dürftig vor, vor allem dann, wenn es noch andere Pflanzen mit Verwachslungsgefahr gibt. Außerdem fand ich es seltsam, dass man manchmal z.B. die Blätter einer Pflanze sammeln soll, bevor sie blüht. Man bekommt aber nur erklärt, wie man die Pflanze anhand der Blüte erkennt.
Dieser Naturführer ist halt sehr kompakt. Das ist einerseits gut, weil man ihn leicht in den Rucksack stecken und überall hin mitnhemen kann. Andererseits macht es das schwierig, die Pflanzen zu erkennen. Außerdem waren mir die Tipps, was man mit den gesammelten Pflanzenteilen machen kann, zu einseitig. Meistens Kräuterquark oder Salat. Ich hätte zugunsten von mehr Details zu diesen Pflanzen gut auf diese Tipps verzichten können.
Fazit: Für mich als Naturführer geeignet, wenn man nur die Basics wissen will. Als Buch für "Neu-Sammler*innen" kann ich es nicht empfehlen.
In ihrem Buch "Mein Nature Guide Wildpflanzen" stellt Theresa Ester-Nacke 89 Wildpflanzen vor. Hauptsächlich sind das Gräser und Blumen, aber auch Sträucher und Bäume. Pilze werden ausgelassen (aber die sind so gesehen ja auch keine Pflanzen.)
Obwohl ich ein "Dorfkind" bin, muss ich zugeben, dass ich kaum Ahnung von Pflanzen habe. Wenn ich draußen in der Natur unterwegs bin, bin ich entweder ahnungslos oder muss andere fragen, was das für Pflanzen sind.
Um meine Wissenslücke zu schließen, ist so ein Pflanzenführer wie dieser hier also eigentlich perfekt geeignet. Und tatsächlich habe ich viele neue Pflanzen kennengelernt. Leider konnte ich jetzt im Winter noch nicht testen, ob die Angaben ausreichen, um die Pflanzen dann auch in der freien Wildbahn zu erkennen. Mir kamen sie etwas dürftig vor, vor allem dann, wenn es noch andere Pflanzen mit Verwachslungsgefahr gibt. Außerdem fand ich es seltsam, dass man manchmal z.B. die Blätter einer Pflanze sammeln soll, bevor sie blüht. Man bekommt aber nur erklärt, wie man die Pflanze anhand der Blüte erkennt.
Dieser Naturführer ist halt sehr kompakt. Das ist einerseits gut, weil man ihn leicht in den Rucksack stecken und überall hin mitnhemen kann. Andererseits macht es das schwierig, die Pflanzen zu erkennen. Außerdem waren mir die Tipps, was man mit den gesammelten Pflanzenteilen machen kann, zu einseitig. Meistens Kräuterquark oder Salat. Ich hätte zugunsten von mehr Details zu diesen Pflanzen gut auf diese Tipps verzichten können.
Fazit: Für mich als Naturführer geeignet, wenn man nur die Basics wissen will. Als Buch für "Neu-Sammler*innen" kann ich es nicht empfehlen.