informative Warenkunde mit viel zu wenig Rezepten
Dieses Buch würde ich eher als informatives Sachbuch über unsere Grundnahrungsmittel bezeichnen, das mit einigen wenigen und sehr speziellen Rezepten angereichert ist.
Mit Hilfe einer sehr ansprechenden bildlichen Gestaltung wird das fundierte Wissen des Autors über die historische Entwicklung bestimmter Grundlebensmittel weitergegeben.
Dabei liegt laut Aussage des Autors der Schwerpunkt auf einer regionalen und naturnahen Ernährung . Dabei fällt auf, das z.b. Gewürze Verwendung finden , die hier gar nicht so bekannt sind oder es werden Lebensmittel detailliert angesprochen wie Austern und Wachteln, die nicht in jedermans Küche zu finden sind.
Außerdem werden ganz bestimmte Bio-Bauernhöfe als Bezugsquelle beworben, die nicht gerade um die Ecke liegen.
Am meisten stört mich , die geringe Anzahl von Rezepten mit Produkten, die für den Alltag Verwendung finden.
Insgesamt gesehen habe ich nur wenige Anregungen zum Nachkochen gefunden.
Da hatte ich mir eindeutig mehr erwartet.
Mit Hilfe einer sehr ansprechenden bildlichen Gestaltung wird das fundierte Wissen des Autors über die historische Entwicklung bestimmter Grundlebensmittel weitergegeben.
Dabei liegt laut Aussage des Autors der Schwerpunkt auf einer regionalen und naturnahen Ernährung . Dabei fällt auf, das z.b. Gewürze Verwendung finden , die hier gar nicht so bekannt sind oder es werden Lebensmittel detailliert angesprochen wie Austern und Wachteln, die nicht in jedermans Küche zu finden sind.
Außerdem werden ganz bestimmte Bio-Bauernhöfe als Bezugsquelle beworben, die nicht gerade um die Ecke liegen.
Am meisten stört mich , die geringe Anzahl von Rezepten mit Produkten, die für den Alltag Verwendung finden.
Insgesamt gesehen habe ich nur wenige Anregungen zum Nachkochen gefunden.
Da hatte ich mir eindeutig mehr erwartet.