Warenkunde von A-Z und ein bisschen Rezepte!
Als ich das Buch auf online gesehen habe, habe ich mir gedacht: „Mensch, dass ist bestimmt genau das richtige für dich. Du hast einen großen Gemüse- und Obstgarten und kaufst immer regional ein und da sind auch bestimmt super Tipps und Rezepte dabei, denn mit regionalen und saisonalen Zutaten zu kochen ist einfach toll. Das Buch muss ich haben.“
Dann kam die Nachricht, ja du bekommst das Buch. Super!
Als das Buch dann ankam und ich es anschließend aufschlug und begann, darin rumzublättern – so mache ich das mit fast allen Büchen, um einen ersten Eindruck zu bekommen – da war ich doch sehr überrascht. Dem Titel, entspricht das irgendwie nicht wirklich …
Als ich es dann danach zum richtigen Lesen in die Hand nahm, da musste ich feststellen, dass man sich erstmal durch gut hundert Seiten Warenkunde durchackern muss, bevor man auch endlich das erste Rezept erspäht und später dann feststellt, dass in diesem dicken Werk, auch nur 24 Rezepte vorhanden sind. Also wie schon gesagt, dem Untertitel „… Rezepte und Warenkunde“ entspricht das nicht wirklich.
Ich muss zwar zugeben, dass die Informationen überwiegend interessant zu lesen waren, aber vieles davon ist natürlich jedem bekannt bzw. für einen logisch und es gab hier nicht wirklich was neues, was nicht in anderen Büchern auch steht. Zumindest ging es mir so, dass mag bei dem einen oder anderen aber auch anders erscheinen.
Was mich ein bisschen störte waren die Bezugsquellen mit Adressen am Ende eines jeden Abschnitts. Dieses finde ich gehört an Ende des Buches, da es sonst doch sehr nach Werbung aussieht.
Als es dann mit der Theorie der Warenkunde vorbei war und die Rezepte starteten, war das Buch dann etwas angenehmer zu lesen, obwohl ich muss sagen, ich habe andere Rezepte erwartet. Die Rezepte sind zwar schön mit Bildern gestaltet und auch gut beschrieben und machen schon Lust aufs Nachkochen, aber es sind für meinen Geschmack teils unspektakuläre und altbekannte Rezepte und auch teils sind die Zutaten für diese Rezepte schwierig zu bekommen und daher nicht wirklich für den Alltag anwendbar.
Alles in allem ist das Buch an sich sehr ansprechend und sicherlich für den einen oder anderen sehr hilfreich, denn nicht jeder beschäftigt sich mit den Themen, wo kommt es her, wie wird es angebaut, was ist BIO-Ware, was ist Naurkostware und so weiter und daher entdeckt der eine oder andere hier neues und erweitert seinen Horizont.
Wie gesagt, dass hier ist meine persönliche und eigene Meinung und ich finde das Buch ist interessant, aber es gibt bessere.
Dann kam die Nachricht, ja du bekommst das Buch. Super!
Als das Buch dann ankam und ich es anschließend aufschlug und begann, darin rumzublättern – so mache ich das mit fast allen Büchen, um einen ersten Eindruck zu bekommen – da war ich doch sehr überrascht. Dem Titel, entspricht das irgendwie nicht wirklich …
Als ich es dann danach zum richtigen Lesen in die Hand nahm, da musste ich feststellen, dass man sich erstmal durch gut hundert Seiten Warenkunde durchackern muss, bevor man auch endlich das erste Rezept erspäht und später dann feststellt, dass in diesem dicken Werk, auch nur 24 Rezepte vorhanden sind. Also wie schon gesagt, dem Untertitel „… Rezepte und Warenkunde“ entspricht das nicht wirklich.
Ich muss zwar zugeben, dass die Informationen überwiegend interessant zu lesen waren, aber vieles davon ist natürlich jedem bekannt bzw. für einen logisch und es gab hier nicht wirklich was neues, was nicht in anderen Büchern auch steht. Zumindest ging es mir so, dass mag bei dem einen oder anderen aber auch anders erscheinen.
Was mich ein bisschen störte waren die Bezugsquellen mit Adressen am Ende eines jeden Abschnitts. Dieses finde ich gehört an Ende des Buches, da es sonst doch sehr nach Werbung aussieht.
Als es dann mit der Theorie der Warenkunde vorbei war und die Rezepte starteten, war das Buch dann etwas angenehmer zu lesen, obwohl ich muss sagen, ich habe andere Rezepte erwartet. Die Rezepte sind zwar schön mit Bildern gestaltet und auch gut beschrieben und machen schon Lust aufs Nachkochen, aber es sind für meinen Geschmack teils unspektakuläre und altbekannte Rezepte und auch teils sind die Zutaten für diese Rezepte schwierig zu bekommen und daher nicht wirklich für den Alltag anwendbar.
Alles in allem ist das Buch an sich sehr ansprechend und sicherlich für den einen oder anderen sehr hilfreich, denn nicht jeder beschäftigt sich mit den Themen, wo kommt es her, wie wird es angebaut, was ist BIO-Ware, was ist Naurkostware und so weiter und daher entdeckt der eine oder andere hier neues und erweitert seinen Horizont.
Wie gesagt, dass hier ist meine persönliche und eigene Meinung und ich finde das Buch ist interessant, aber es gibt bessere.