Berlin -> Krakau: nicht ganz freiwillig
Das Buch hat mich durch das Thema, das Cover und den Titel schonmal gefesselt.
Die Familie von Edith hat sich entschlossen, von Berlin nach Krakau zu ziehen, und das ist für eine 12jährige natürlich schwer zu verdauen. Sie bemüht sich, lernt die Sprache und nimmt es in Kauf, ihre Freunde in Berlin verlassen zu müssen.
Wir haben auch schon 4 Mal das Land gewechselt und die Autorin schreibt genau so, wie man sich fühlt, wenn man in ein fremdes Land zieht. Ein bisschen Vorfreude, gemischt mit Zweifeln, Stress und ganz viel Skeptizismus.
Ich mag den Schreibstil von Antje Bones, ihre bildreiche Sprache hat mich gleich in die Geschichte gezogen "...So wie in den Mathestunden bei Frau Sibbing, wenn die Zeiger übers Zifferblatt kriechen, als hätte jemand Honig oder Schleim auf sie gekippt." Man kann sich wirklich in die Hauptfigur hineinversetzen.
Die Familie von Edith hat sich entschlossen, von Berlin nach Krakau zu ziehen, und das ist für eine 12jährige natürlich schwer zu verdauen. Sie bemüht sich, lernt die Sprache und nimmt es in Kauf, ihre Freunde in Berlin verlassen zu müssen.
Wir haben auch schon 4 Mal das Land gewechselt und die Autorin schreibt genau so, wie man sich fühlt, wenn man in ein fremdes Land zieht. Ein bisschen Vorfreude, gemischt mit Zweifeln, Stress und ganz viel Skeptizismus.
Ich mag den Schreibstil von Antje Bones, ihre bildreiche Sprache hat mich gleich in die Geschichte gezogen "...So wie in den Mathestunden bei Frau Sibbing, wenn die Zeiger übers Zifferblatt kriechen, als hätte jemand Honig oder Schleim auf sie gekippt." Man kann sich wirklich in die Hauptfigur hineinversetzen.