Das Buch "Nebenan ist doch weit weg" von Antje Bones und Michael Szyszka präsentiert sich als ein einfühlsamer Blick auf die Herausforderungen des Umzugs und des Anpassungsprozesses, insbesondere für die junge Protagonistin Edith. Das Buchcover ist ansprechend und vermittelt das Gefühl von Neuanfang und Entdeckungsreise.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist angenehm und leicht zugänglich, perfekt für junge Leser. Der Spannungsaufbau ist subtil, da Edith sich allmählich an ihr neues Leben in Krakau anpasst und die Stadt erkundet. Die bisher vorgestellten Charaktere, insbesondere Edith und ihre Freunde Milena und Antek, sind sympathisch und authentisch.
Ich erwarte von der Geschichte eine einfühlsame Erkundung der Themen Heimat, Freundschaft und Abenteuer in einer neuen Umgebung. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, um zu sehen, wie Edith mit den Veränderungen umgeht, welche Geheimnisse die entdeckten Briefe bergen und wie sie ihre Bindung zu Krakau entwickelt. Es verspricht eine inspirierende Reise über kulturelle Grenzen hinweg.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist angenehm und leicht zugänglich, perfekt für junge Leser. Der Spannungsaufbau ist subtil, da Edith sich allmählich an ihr neues Leben in Krakau anpasst und die Stadt erkundet. Die bisher vorgestellten Charaktere, insbesondere Edith und ihre Freunde Milena und Antek, sind sympathisch und authentisch.
Ich erwarte von der Geschichte eine einfühlsame Erkundung der Themen Heimat, Freundschaft und Abenteuer in einer neuen Umgebung. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, um zu sehen, wie Edith mit den Veränderungen umgeht, welche Geheimnisse die entdeckten Briefe bergen und wie sie ihre Bindung zu Krakau entwickelt. Es verspricht eine inspirierende Reise über kulturelle Grenzen hinweg.