Das Spiel gegen die Langeweile
Passt, passt nicht. Ein Wisch und alles ist weg. So funktioniert Tinder, eine Flirtplattform. Der schnelle Wisch gegen die Langeweile. So ist es auch bei Lana. Der Urlaub mit den Mädels - eigentlich alles eine Notlösung, nur eine der Mitreisenden ist auch nur annähernd auf Lanas Wellenlänge. Der eine Flirtpartner - langweilig ... Weg damit!
Doch dann ist da einer , der Komplimente macht, cool zu sein scheint und dann auch noch Zugang zu einer scheinbar wahnsinnig angesagten, wahnsinnig geheimnisvollen Party hat ...
So könnte man die Leseprobe zusammenfassen. So fasse ich sie zusammen. Eins fällt auf: Die Leseprobe und die Beschreibung von "Nemesis" passen erst einmal nur so mittel zusammen. Denn von der Staatsanwältin CJ Townsend ist keine Spur. Von Ermittlungen um ein Spiel der Reichen, mit denen sie sich die Langeweile vertreiben wollen, ist in den ersten Seiten keine Rede.
Als erfahrene Krimi/Thirller-Leserin ahne ich zwar: Lana wird als Leiche enden, als Mordfall, wahrscheinlich als Frauenleiche, die mit einem Tattoo auf der Schulter an die Toten der Snuff-Club-Mordserie erinnert, an jene Morde, bei denen Frauen live vor der Kamera vergewaltigt und ermordet wurden, zum Lustgewinn der zahlenden Club-Mitglieder ...
Cupido und Morpheus, zwei frühere Werke der Autorin Jilliane Hoffmann, mit der sie sich vielerorts einen Namen als Thriller-Schriftstellerin machte, kenne ich. Sie habe ich vor einigen Jahren mit Spannung verschlungen. Die Leseprobe macht mich neugierig - auch wenn sie am Ende ein wenig Längen hatte. Doch wie es weiter geht, ob Hoffmann jetzt schon verrät, wie Lanas Date weiter geht, oder ob sie dann schon im nächsten Schritt als Leiche auftaucht, darauf bin ich durchaus neugierig - und würde mich über eine Leseprobe freuen.
Doch dann ist da einer , der Komplimente macht, cool zu sein scheint und dann auch noch Zugang zu einer scheinbar wahnsinnig angesagten, wahnsinnig geheimnisvollen Party hat ...
So könnte man die Leseprobe zusammenfassen. So fasse ich sie zusammen. Eins fällt auf: Die Leseprobe und die Beschreibung von "Nemesis" passen erst einmal nur so mittel zusammen. Denn von der Staatsanwältin CJ Townsend ist keine Spur. Von Ermittlungen um ein Spiel der Reichen, mit denen sie sich die Langeweile vertreiben wollen, ist in den ersten Seiten keine Rede.
Als erfahrene Krimi/Thirller-Leserin ahne ich zwar: Lana wird als Leiche enden, als Mordfall, wahrscheinlich als Frauenleiche, die mit einem Tattoo auf der Schulter an die Toten der Snuff-Club-Mordserie erinnert, an jene Morde, bei denen Frauen live vor der Kamera vergewaltigt und ermordet wurden, zum Lustgewinn der zahlenden Club-Mitglieder ...
Cupido und Morpheus, zwei frühere Werke der Autorin Jilliane Hoffmann, mit der sie sich vielerorts einen Namen als Thriller-Schriftstellerin machte, kenne ich. Sie habe ich vor einigen Jahren mit Spannung verschlungen. Die Leseprobe macht mich neugierig - auch wenn sie am Ende ein wenig Längen hatte. Doch wie es weiter geht, ob Hoffmann jetzt schon verrät, wie Lanas Date weiter geht, oder ob sie dann schon im nächsten Schritt als Leiche auftaucht, darauf bin ich durchaus neugierig - und würde mich über eine Leseprobe freuen.