Das Cover fängt das angestrebte romantische Flair gut ein.
Die Geschichte wird kapitelweise abwechselnd aus der Perspektive von Jess, der jungen Frau, und Joan, der älteren Dame, erzählt. Beide berichten in der Ich-Form und im Präsens, wodurch man als Leser stets mitten im Geschehen ist.
Beide Figuren tragen eine leise Melancholie in sich – doch stets begleitet von einem hoffnungsvollen Blick in die Zukunft.
Zwar lässt sich der Verlauf der Handlung recht früh erahnen, doch gerade das macht den Reiz aus: Man freut sich auf den gemeinsamen Weg der beiden Protagonistinnen, im Wissen, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Happy End auf sie wartet
Die Geschichte wird kapitelweise abwechselnd aus der Perspektive von Jess, der jungen Frau, und Joan, der älteren Dame, erzählt. Beide berichten in der Ich-Form und im Präsens, wodurch man als Leser stets mitten im Geschehen ist.
Beide Figuren tragen eine leise Melancholie in sich – doch stets begleitet von einem hoffnungsvollen Blick in die Zukunft.
Zwar lässt sich der Verlauf der Handlung recht früh erahnen, doch gerade das macht den Reiz aus: Man freut sich auf den gemeinsamen Weg der beiden Protagonistinnen, im Wissen, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Happy End auf sie wartet