Warmherzig, nachdenklich und gleichzeitig unterhaltsam
Das Cover von Neuanfang in Notting Hill finde ich wirklich charmant. Es wirkt freundlich, aber nicht kitschig, und passt gut zu der Geschichte. Besonders niedlich finde ich, dass sowohl ein „altmodisches“ Telefon als auch ein Smartphone abgebildet ist!
Norie Clarkes Schreibstil ist warmherzig, lebendig und sehr bildhaft. Besonders gefallen hat mir, wie stimmungsvoll alles beschrieben wurde. Man bekommt direkt ein Gefühl für die Orte, an denen die Geschichte spielt und kann sie sich dadurch viel besser vorstellen.
Die beiden Hauptfiguren sind vielschichtig und glaubwürdig. Jess ist verletzlich, aber willensstark. Joan ist charmant, altmodisch und dennoch erstaunlich modern in ihrer Offenheit. Die Chemie zwischen den beiden entwickelt sich behutsam und fühlt sich nicht aufgesetzt an. Besonders gelungen finde ich den Kontrast zwischen Jess' moderner, digital geprägter Welt und Joans analogem, entschleunigtem Leben. Die erste Begegnung der beiden verspricht sehr viel. Beide treffen die Entscheidung, zusammenzuziehen aus dem Bauch heraus und der Unterschied zwischen den Sichtweisen von Alt und Jung ist sehr spannend.
Was mich besonders berührt hat, ist die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart sowie Joans Sichtweise. Die kleinen Andeutungen von Joans persönlicher Geschichte machen neugierig auf mehr. Zugleich finde ich ihr Gefühlsleben interessant. Die Themen, die sie beschäftigen - Einsamkeit, Altern und den Eindruck, den sie durch ihr Alter bei Jüngeren hinterlässt - berühren einen sehr.
Die Leseprobe hat mich wirklich überzeugt. Das Buch verspricht mehr als nur romantische Unterhaltung. Es geht um Verlust, neue Chancen und Generationenverständigung. Ich bin gespannt auf den Verlauf der Geschichte!
Norie Clarkes Schreibstil ist warmherzig, lebendig und sehr bildhaft. Besonders gefallen hat mir, wie stimmungsvoll alles beschrieben wurde. Man bekommt direkt ein Gefühl für die Orte, an denen die Geschichte spielt und kann sie sich dadurch viel besser vorstellen.
Die beiden Hauptfiguren sind vielschichtig und glaubwürdig. Jess ist verletzlich, aber willensstark. Joan ist charmant, altmodisch und dennoch erstaunlich modern in ihrer Offenheit. Die Chemie zwischen den beiden entwickelt sich behutsam und fühlt sich nicht aufgesetzt an. Besonders gelungen finde ich den Kontrast zwischen Jess' moderner, digital geprägter Welt und Joans analogem, entschleunigtem Leben. Die erste Begegnung der beiden verspricht sehr viel. Beide treffen die Entscheidung, zusammenzuziehen aus dem Bauch heraus und der Unterschied zwischen den Sichtweisen von Alt und Jung ist sehr spannend.
Was mich besonders berührt hat, ist die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart sowie Joans Sichtweise. Die kleinen Andeutungen von Joans persönlicher Geschichte machen neugierig auf mehr. Zugleich finde ich ihr Gefühlsleben interessant. Die Themen, die sie beschäftigen - Einsamkeit, Altern und den Eindruck, den sie durch ihr Alter bei Jüngeren hinterlässt - berühren einen sehr.
Die Leseprobe hat mich wirklich überzeugt. Das Buch verspricht mehr als nur romantische Unterhaltung. Es geht um Verlust, neue Chancen und Generationenverständigung. Ich bin gespannt auf den Verlauf der Geschichte!