Wohngemeinschaft zweier unterschiedlicher Generationen
Dieses Buch möchte ich unbedingt weiterlesen!
Das Cover sieht sehr schön und romantisch aus, aber nicht unbedingt nach einem Must-read für mich. Der tolle Schreibstil hat mich dann aber gleich von Anfang an gefesselt.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptpersonen erzählt. Beide sind absolut liebenswert beschrieben.
Nachdem Jess von ihrem Freund verlassen und zudem noch finanziell ruiniert wurde, ist sie für längere Zeit bei ihrer Freundin Debs und deren Familie untergekommen. Da dort jedoch das nächste Baby unterwegs ist und ihr Job nun plötzlich auch noch auf wackeligen Beinen steht, braucht sie dringend eine neue und bezahlbare Bleibe.
Joan steht kurz vor ihrem 80. Geburtstag und fühlt sich trotz ihrer Freundin aus der Nachbarschaft, ihrem Sohn und dem Labrador Humphrey oft einsam. Da gibt sie eine Zeitungsannonce für die Vermietung eines Doppelzimmers an eine weibliche Mitbewohnerin auf.
Schon bei dem herzerfrischenden und humorvollen Umgang von Jess und Debs Familie hatte mich die Story gecatcht, aber der Teil aus Joans Sicht ist richtig herzerwärmend geschrieben.
Beide sind sich sofort sympathisch und wir können uns auf eine Freundschaft zwischen den unterschiedlichen Generationen freuen. Beide werden sicher aneinander wachsen und voneinander lernen und sich gegenseitig helfen. So ist Joan anfangs strikt gegen Internetnutzung. Konfliktpotential bietet auch die Arbeit von Joans Sohn.
Ich freue mich darauf, diesen Wohlfühlroman weiterzulesen.
Das Cover sieht sehr schön und romantisch aus, aber nicht unbedingt nach einem Must-read für mich. Der tolle Schreibstil hat mich dann aber gleich von Anfang an gefesselt.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptpersonen erzählt. Beide sind absolut liebenswert beschrieben.
Nachdem Jess von ihrem Freund verlassen und zudem noch finanziell ruiniert wurde, ist sie für längere Zeit bei ihrer Freundin Debs und deren Familie untergekommen. Da dort jedoch das nächste Baby unterwegs ist und ihr Job nun plötzlich auch noch auf wackeligen Beinen steht, braucht sie dringend eine neue und bezahlbare Bleibe.
Joan steht kurz vor ihrem 80. Geburtstag und fühlt sich trotz ihrer Freundin aus der Nachbarschaft, ihrem Sohn und dem Labrador Humphrey oft einsam. Da gibt sie eine Zeitungsannonce für die Vermietung eines Doppelzimmers an eine weibliche Mitbewohnerin auf.
Schon bei dem herzerfrischenden und humorvollen Umgang von Jess und Debs Familie hatte mich die Story gecatcht, aber der Teil aus Joans Sicht ist richtig herzerwärmend geschrieben.
Beide sind sich sofort sympathisch und wir können uns auf eine Freundschaft zwischen den unterschiedlichen Generationen freuen. Beide werden sicher aneinander wachsen und voneinander lernen und sich gegenseitig helfen. So ist Joan anfangs strikt gegen Internetnutzung. Konfliktpotential bietet auch die Arbeit von Joans Sohn.
Ich freue mich darauf, diesen Wohlfühlroman weiterzulesen.