Eine gefühlvolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt
Schon der Klappentext von "Neuanfang in Notting Hill" hat mein Interesse geweckt und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Joan und Jess haben beide ihre eigene Geschichte zu erzählen und doch ähneln sich diese. Beide wurden sie enttäuscht von der Liebe, haben Rückschläge erlebt und versuchen sich davor zu drücken, sich dem zu stellen. Dass Jess in Joans Haus einzieht und die beiden ihre Leben tauschen - zumindest das online und offline - ist nicht nur für Joan ein Geschenk, sondern auch für Jess. Es ist herzergreifend mitzuerleben, was diese neue Situation in dem Leben der jeweils anderen auslöst.
Es war sehr einfach, in die Geschichte rund um Joan und Jess einzutauchen und mit ihnen zu fühlen. Der Schreibstil von Norie Clarke gefällt mir sehr gut. Er ist leicht aber auch voller Gefühl. Ich habe das Buch nicht aus der Hand legen können und war fast schon traurig, als ich die letzte Seite erreicht hatte.
Durch den stetigen Perspektivenwechsel von Joan und Jess erlebt man ihre beiden Geschichten sehr authentisch. Ich fand es überraschend gut, wie die Autorin es umgesetzt hat, sowohl aus der Sicht einer Frau Anfang Dreißig, als auch aus der Sicht einer 80-Jährigen zu erzählen. Keine der beiden Erzählperspektiven wirkte aufgesetzt oder anderweitig gekünzelt. Man konnte sich in beide Charaktere hineinfühlen und deren Geschichten dadurch noch viel besser nachempfinden.
Die Handlung des Buches hat mir außerordentlich gut gefallen. Es war eine leichte Geschichte, die stellenweise hervorsehbar war, aber doch viel Tiefgang hatte. Die Thematik rund um die Onlinewelt, in der wir uns alle verlieren, aber auch um die der verpassten Chancen und der Gewohnheiten, in denen wir uns verstecken und die uns daran hindern, über uns hinaus zu wachsen, hat mich sehr berührt und beschäftigt meine Gedanken auch weiterhin.
"Neuanfang in Notting Hill" ist für mich eine sehr schöne, leichte Geschichte, die gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Meiner Meinung nach absolut perfekt zu lesen, wenn man gerade keine Lust auf schwere Kost hat und dafür mal ein bisschen mehr im Hier und Jetzt ankommen möchte.
Joan und Jess haben beide ihre eigene Geschichte zu erzählen und doch ähneln sich diese. Beide wurden sie enttäuscht von der Liebe, haben Rückschläge erlebt und versuchen sich davor zu drücken, sich dem zu stellen. Dass Jess in Joans Haus einzieht und die beiden ihre Leben tauschen - zumindest das online und offline - ist nicht nur für Joan ein Geschenk, sondern auch für Jess. Es ist herzergreifend mitzuerleben, was diese neue Situation in dem Leben der jeweils anderen auslöst.
Es war sehr einfach, in die Geschichte rund um Joan und Jess einzutauchen und mit ihnen zu fühlen. Der Schreibstil von Norie Clarke gefällt mir sehr gut. Er ist leicht aber auch voller Gefühl. Ich habe das Buch nicht aus der Hand legen können und war fast schon traurig, als ich die letzte Seite erreicht hatte.
Durch den stetigen Perspektivenwechsel von Joan und Jess erlebt man ihre beiden Geschichten sehr authentisch. Ich fand es überraschend gut, wie die Autorin es umgesetzt hat, sowohl aus der Sicht einer Frau Anfang Dreißig, als auch aus der Sicht einer 80-Jährigen zu erzählen. Keine der beiden Erzählperspektiven wirkte aufgesetzt oder anderweitig gekünzelt. Man konnte sich in beide Charaktere hineinfühlen und deren Geschichten dadurch noch viel besser nachempfinden.
Die Handlung des Buches hat mir außerordentlich gut gefallen. Es war eine leichte Geschichte, die stellenweise hervorsehbar war, aber doch viel Tiefgang hatte. Die Thematik rund um die Onlinewelt, in der wir uns alle verlieren, aber auch um die der verpassten Chancen und der Gewohnheiten, in denen wir uns verstecken und die uns daran hindern, über uns hinaus zu wachsen, hat mich sehr berührt und beschäftigt meine Gedanken auch weiterhin.
"Neuanfang in Notting Hill" ist für mich eine sehr schöne, leichte Geschichte, die gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Meiner Meinung nach absolut perfekt zu lesen, wenn man gerade keine Lust auf schwere Kost hat und dafür mal ein bisschen mehr im Hier und Jetzt ankommen möchte.