Lernen von Gegensätzen
Das Cover gefällt mir gut, vor allem die Farbkombination ist sehr schön gewählt, es wäre vielleicht nur schön gewesen, wenn Joan ebenfalls auf dem Cover gewesen wäre.
Grundsätzlich mochte ich die Protagonisten des Buchs, nur gerade am Anfang waren Jess und Joan etwas dramatisch, was ihre Angst betrifft, fand ich. Sie hatten vor allem Angst. Auch, wenn ich es irgendwo verstehe, fand ich es übertrieben. Aber es war schön die Veränderung der beiden zu lesen und mit zu erleben. Vor allem, dass Generationen von einander lernen können, wenn man zuhört, sich darauf einlässt, aber den jeweils anderen auch machen lässt.
Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen, es hat sich nur manchmal etwas gezogen und an anderen Stellen war es übertrieben kitschig, meinem Geschmack nach zumindest.
Das Buch an sich ist sehr vorhersehbar, es gab ein paar kleinere Überraschungen, aber nichts Weltbewegendes.
Fazit: Eine nette Geschichte mit zwei Liebesgeschichten für zwischendurch.
Grundsätzlich mochte ich die Protagonisten des Buchs, nur gerade am Anfang waren Jess und Joan etwas dramatisch, was ihre Angst betrifft, fand ich. Sie hatten vor allem Angst. Auch, wenn ich es irgendwo verstehe, fand ich es übertrieben. Aber es war schön die Veränderung der beiden zu lesen und mit zu erleben. Vor allem, dass Generationen von einander lernen können, wenn man zuhört, sich darauf einlässt, aber den jeweils anderen auch machen lässt.
Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen, es hat sich nur manchmal etwas gezogen und an anderen Stellen war es übertrieben kitschig, meinem Geschmack nach zumindest.
Das Buch an sich ist sehr vorhersehbar, es gab ein paar kleinere Überraschungen, aber nichts Weltbewegendes.
Fazit: Eine nette Geschichte mit zwei Liebesgeschichten für zwischendurch.