Das Buch fällt schon mit dem wunderschönenblauen Cover auf, eingebettet eine rote Haustür, ein Zaun und Kirschblütenzweige. Ein einziges Fenster, hinter dem ein altmodisches telefon steht. Der Titel "Neuanfang in Notting Hill" lässt erahnen, dass Veränderungen anstehen.
Jess sucht eine preiswerte Wohnung, nachdem ihr Partner sie mitsamt ihren Ersparnissen verlassen hat. Nur die Arbeit in dem alten Kino, die Kollegen und ihre Freundin Deps samt Familie lassen sie nicht ganz verzweifeln. In der Zeitung liest sie ein Inserat, das eine ältere Dame eine Mitbewohnerin sucht und ist davon begeistert, ebenso wie Joan, die Vermieterin. Die beiden freunden sich an und aus einer Laune heraus beschließen sie, dass Jess 4 Monate lang auf ihr Handy und Internet verzichtet, während Joan sich endlich eines zulegt. Für beide Frauen ist es unbedingte Neuland und sie tun sich anfangs schwer damit, merken aber mit der Zeit, wie angenehm es ist.
Joans Sohn Ed ist eher zurückhaltend, es stellt sich heraus, dass seine große Firma das alte Kino aufkaufen und schließen will. Jess ist am Boden zerstört und hasst ihn dafür.
Die Kapitel werden abwechselnd aus Joans und Jess' Sicht erzählt. Es ist spannend, von der Vergangenheit der Beiden zu erfahren und man fühlt mit den Charakteren.
Ein einfühlsames Buch, man hofft auf ein Happyend.
Ich kann es gerne weiterempfehlen.
Jess sucht eine preiswerte Wohnung, nachdem ihr Partner sie mitsamt ihren Ersparnissen verlassen hat. Nur die Arbeit in dem alten Kino, die Kollegen und ihre Freundin Deps samt Familie lassen sie nicht ganz verzweifeln. In der Zeitung liest sie ein Inserat, das eine ältere Dame eine Mitbewohnerin sucht und ist davon begeistert, ebenso wie Joan, die Vermieterin. Die beiden freunden sich an und aus einer Laune heraus beschließen sie, dass Jess 4 Monate lang auf ihr Handy und Internet verzichtet, während Joan sich endlich eines zulegt. Für beide Frauen ist es unbedingte Neuland und sie tun sich anfangs schwer damit, merken aber mit der Zeit, wie angenehm es ist.
Joans Sohn Ed ist eher zurückhaltend, es stellt sich heraus, dass seine große Firma das alte Kino aufkaufen und schließen will. Jess ist am Boden zerstört und hasst ihn dafür.
Die Kapitel werden abwechselnd aus Joans und Jess' Sicht erzählt. Es ist spannend, von der Vergangenheit der Beiden zu erfahren und man fühlt mit den Charakteren.
Ein einfühlsames Buch, man hofft auf ein Happyend.
Ich kann es gerne weiterempfehlen.