Zur Untermiete ins Glück
Das himmelblaue Cover lediglich mit einer Hausfassade, hinter einem Fenster ein altes Telefon, vor der Haustür eine junge Frau mit Handy, verrät viel.
Die von der Liebe und vom Leben überhaupt gebeutelte Jess meldet sich auf ein Inserat in der Tageszeitung, wo jemand eine Untermieterin sucht.
Jess ist eine moderne junge Frau, welche mit dem Handy aufgewachsen ist, die Inserentin ist Joan, eine alte Dame, welche kein Handy und Internet hat.
Jess braucht eine günstige Wohngelegenheit, Joan jemanden gegen die Einsamkeit und selbst auferlegte innere wie äußere Gefangenheit.
Jess und Joan haben beide eine geheimnisvolle traurige Vergangenheit.
Das Zusammenleben schließlich bringt beiden etwas, und eine besondere Vereinbarung zwischen den beiden entpuppt sich als Segen.
Dazu hat Joan einen Sohn, der beruflich wie privat Jess' Wege kreuzt.
Der Roman ist so romantisch und obendrein noch flott geschrieben.
Die von der Liebe und vom Leben überhaupt gebeutelte Jess meldet sich auf ein Inserat in der Tageszeitung, wo jemand eine Untermieterin sucht.
Jess ist eine moderne junge Frau, welche mit dem Handy aufgewachsen ist, die Inserentin ist Joan, eine alte Dame, welche kein Handy und Internet hat.
Jess braucht eine günstige Wohngelegenheit, Joan jemanden gegen die Einsamkeit und selbst auferlegte innere wie äußere Gefangenheit.
Jess und Joan haben beide eine geheimnisvolle traurige Vergangenheit.
Das Zusammenleben schließlich bringt beiden etwas, und eine besondere Vereinbarung zwischen den beiden entpuppt sich als Segen.
Dazu hat Joan einen Sohn, der beruflich wie privat Jess' Wege kreuzt.
Der Roman ist so romantisch und obendrein noch flott geschrieben.