verzaubernd...

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lesekatzemaus Avatar

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Susanne Oswald ist ein ganz wunderbarer Roman gelungen, ihr Schreibstil ist flüssig und mitreissend. Auch ohne die vorhergehenden Teile gelesen zu haben findet man sich sofort in die Geschichte hinein und fiebert mit den Protagonisten mit. Besonders mit Amely. Nachdem ihre geliebte Mutter an Krebs verstorben ist fällt sie in ein tiefes Loch und verkricht sich in Callwell, wo sie von ihren Freunden umsorgt wird. Amely hat mit ihrer Mama Wolle gefärbt mit viel Lust und Leidenschaft. Doch nach ihrem Tod ist es für Amely ein Graus und unvorstellbar sich jemals wieder dieser Leidenschaft zu widmen.
Und dann gibt es noch Peter. Er hat ich voriges Jahr im Herbst beim Yarn-Festival in Amely verliebt.
Bei einem Ausritt mit Peter und als dieser vom Pferd fiel, entdeckte sie ein Stück Land, dass zum Verkauf angeboten wurde. Sie fühlte dort gleich wohl. Es war für sie wie ein Ankommen. Als die Hilfe für Peter kommt, die sie gerufen hatte, gesteht sie ihm ihre Liebe.
Man möchte das Buch nicht aus der Hand legen und unbedingt erfahren wie es weitergeht mit Amely, Peter und all ihren Freunden im Strickladen in Callwell.