Das Cover von "Neue Träume am Strand" von Susanne Oswald lädt mich - durch die Vielfältigkeit an Motiven, Schriftarten und Hintergrunddesign - ein länger zu verweilen, um alle Einzelheiten zu entdecken.
Die Botschaft für alle Glückssucherinnen zu Beginn finde ich super und auch die Beschreibung der Autorin und die Verbindung zum Stricken.
Der Schreibstil ist ebenfalls einladend, auch wenn mir die anfängliche Strickbeschreibung persönlich zu lang ist. Es ist toll zu lesen, wie Susanne Oswald die Heimatliebe und die Kindheitserinnerungen von Bentje beschreibt und ein Schmunzler kommt auch ab und zu über die Lippen. Erst recht die Story Stricken im Stau 😃😃😃👍
Auch finde ich es interessant wie die Autorin die Wirkung des lebhaft, laut und hektischen Hamburgs & dem Ruhe und Entspannung bringenden Kiekersum auf die Gesundheit/Seele von Bentje bezieht.
Den Geschichtenstart mit den Kindheitserinnerungen an die gemeinsame Zeit mit der Oma finde ich sehr gelungen.
Spannung gesteigert hat das Buch mit dem gewählten Leseeindruck Ende nicht bei mir. Da das Telefonat mit dem Chef nichts mit dem Wiedersehen der Jugendliebe zu tun hat oder der Begegnung mit Finna, welches mich mehr gereizt hätte.
Ich erwarte für das weitere Lesen noch mehr tiefgründige Erinnerungssätze von der Oma, eine Kiekersumbejahende Bentje, mehr Input zum Verhältnis zwischen Bentje und Finna und gaaaaanz viel Lovestory.
Die Botschaft für alle Glückssucherinnen zu Beginn finde ich super und auch die Beschreibung der Autorin und die Verbindung zum Stricken.
Der Schreibstil ist ebenfalls einladend, auch wenn mir die anfängliche Strickbeschreibung persönlich zu lang ist. Es ist toll zu lesen, wie Susanne Oswald die Heimatliebe und die Kindheitserinnerungen von Bentje beschreibt und ein Schmunzler kommt auch ab und zu über die Lippen. Erst recht die Story Stricken im Stau 😃😃😃👍
Auch finde ich es interessant wie die Autorin die Wirkung des lebhaft, laut und hektischen Hamburgs & dem Ruhe und Entspannung bringenden Kiekersum auf die Gesundheit/Seele von Bentje bezieht.
Den Geschichtenstart mit den Kindheitserinnerungen an die gemeinsame Zeit mit der Oma finde ich sehr gelungen.
Spannung gesteigert hat das Buch mit dem gewählten Leseeindruck Ende nicht bei mir. Da das Telefonat mit dem Chef nichts mit dem Wiedersehen der Jugendliebe zu tun hat oder der Begegnung mit Finna, welches mich mehr gereizt hätte.
Ich erwarte für das weitere Lesen noch mehr tiefgründige Erinnerungssätze von der Oma, eine Kiekersumbejahende Bentje, mehr Input zum Verhältnis zwischen Bentje und Finna und gaaaaanz viel Lovestory.