Mit dem Buch „Neues Glück auf dem Bücherschiff“ von Tessa Hansen besucht man eine Buchhandlung auf einem echten, schwimmenden Schiff!
Das Cover gefällt mir sehr gut und ist genauso charmant gestaltet wie die Geschichte selbst.
Zum Inhalt: Lilly kehrt nach Hamburg zurück, um ihre Großtante zu unterstützen. Dabei lernt sie die Inhaber des Bücherschiffs kennen und freundet sich schnell mit ihnen an. Eine Romanze lässt da nicht lange auf sich warten, doch kann Lilly lernen, anderen zu vertrauen?
Meine Meinung: Anfangs ist es mir schwergefallen, in die Geschichte reinzukommen. Lilly war mir leider von ihrer Art her nicht sehr sympathisch und auch die Clique fand ich zu laut und aufgedreht. Ihre Tante Florian dagegen habe ich direkt ins Herz geschlossen. Mit der Zeit konnte ich mich an den Schreibstil gewöhnen, sodass ich mich dann doch unterhalten gefühlt habe. Die Liebe zu Büchern, die alle Figuren prägt, konnte mich schlussendlich überzeugen.
Insgesamt ist es ein unterhaltsamer Roman mit ein wenig Trubel. Die ersten beiden Bände kenne ich nicht, habe aber den Eindruck, dass man es gut unabhängig lesen konnte.
Das Cover gefällt mir sehr gut und ist genauso charmant gestaltet wie die Geschichte selbst.
Zum Inhalt: Lilly kehrt nach Hamburg zurück, um ihre Großtante zu unterstützen. Dabei lernt sie die Inhaber des Bücherschiffs kennen und freundet sich schnell mit ihnen an. Eine Romanze lässt da nicht lange auf sich warten, doch kann Lilly lernen, anderen zu vertrauen?
Meine Meinung: Anfangs ist es mir schwergefallen, in die Geschichte reinzukommen. Lilly war mir leider von ihrer Art her nicht sehr sympathisch und auch die Clique fand ich zu laut und aufgedreht. Ihre Tante Florian dagegen habe ich direkt ins Herz geschlossen. Mit der Zeit konnte ich mich an den Schreibstil gewöhnen, sodass ich mich dann doch unterhalten gefühlt habe. Die Liebe zu Büchern, die alle Figuren prägt, konnte mich schlussendlich überzeugen.
Insgesamt ist es ein unterhaltsamer Roman mit ein wenig Trubel. Die ersten beiden Bände kenne ich nicht, habe aber den Eindruck, dass man es gut unabhängig lesen konnte.