Macht neugierig
Die Protagonistin, Anni, hat irgendetwas getan (oder unterlassen?), was nicht nur ihre im Prolog kurz dargestellte Liebe mit Lukas zerstört, sondern sich offensichtlich sogar noch zehn Jahre später auf ihre dann sehr glückliche Partnerschaft mit Ben auswirkt.
Was das ist, erfährt man auf den ersten 27 Seiten noch nicht, wird aber extrem neugierig darauf gemacht. Was kann das nur sei, das im Prolog als Damoklesschwert über der Beziehung hängt und Anni viele Jahre später dazu bewegt, das Konterfei ihres ehemaligen Geliebten auf einem Plakat in Schnipsel zu reißen und in der Toilette herunterzuspülen? Da möchte man unbedingt weiterlesen, auch wenn man dafür zwischendurch ein paar etwas seicht gehaltene Seiten von Patchwork-Familien-Geplauder überstehen muss.
Was das ist, erfährt man auf den ersten 27 Seiten noch nicht, wird aber extrem neugierig darauf gemacht. Was kann das nur sei, das im Prolog als Damoklesschwert über der Beziehung hängt und Anni viele Jahre später dazu bewegt, das Konterfei ihres ehemaligen Geliebten auf einem Plakat in Schnipsel zu reißen und in der Toilette herunterzuspülen? Da möchte man unbedingt weiterlesen, auch wenn man dafür zwischendurch ein paar etwas seicht gehaltene Seiten von Patchwork-Familien-Geplauder überstehen muss.