Ich bin Sarah und ich bin glücklich...
... weil ich dieses Buch lesen durfte.
"Neun Tage Wunder" habe ich in drei Tagen erlebt und geliebt. Und gefühlt.
Weil es irgendwie jeder kennt. Diesen Kryptonit, dieses Phantom, dass sich immer wieder in deinen Kopf und deine Gefühle schleicht. Das hat mich Anni so sehr verstehen lassen. Weil es manchmal die offenen Enden sind, die uns am meisten beschäftigen. Solange, bis sie es bekommen, ihr würdiges (happy?) Ende.
Für mich ist diese Geschichte keine Eintagsfliege, sondern besonders, ehrlich, aus dem Leben. Ein bisschen wie ein Buch im Buch denn der kleine Einblick ins Autor:innen dasein, hat mir sehr gut gefallen. Dabei kann ich besonders Bens Liebe zum Schreiben nachempfinden, dieses Gefühl, dass beinahe mehr bedeutet, als vielleicht ein roter Sticker. Auch wenn eine wichtige Frage nie so richtig geklärt werden konnte, (Ich meine, ist es nun seltsam für Hunde?) glaube ich, für mich nun ein neues Lebensmotto gefunden zu haben: "Das Leben ist keine Schreibblockade. Also, worauf wartest du?"
"Neun Tage Wunder" habe ich in drei Tagen erlebt und geliebt. Und gefühlt.
Weil es irgendwie jeder kennt. Diesen Kryptonit, dieses Phantom, dass sich immer wieder in deinen Kopf und deine Gefühle schleicht. Das hat mich Anni so sehr verstehen lassen. Weil es manchmal die offenen Enden sind, die uns am meisten beschäftigen. Solange, bis sie es bekommen, ihr würdiges (happy?) Ende.
Für mich ist diese Geschichte keine Eintagsfliege, sondern besonders, ehrlich, aus dem Leben. Ein bisschen wie ein Buch im Buch denn der kleine Einblick ins Autor:innen dasein, hat mir sehr gut gefallen. Dabei kann ich besonders Bens Liebe zum Schreiben nachempfinden, dieses Gefühl, dass beinahe mehr bedeutet, als vielleicht ein roter Sticker. Auch wenn eine wichtige Frage nie so richtig geklärt werden konnte, (Ich meine, ist es nun seltsam für Hunde?) glaube ich, für mich nun ein neues Lebensmotto gefunden zu haben: "Das Leben ist keine Schreibblockade. Also, worauf wartest du?"