„Neun Tage Wunder“ ist ein Liebesroman mit über 400 Seiten von Kristina Moninger, der im November 2024 erschien. Der Roman wird aus zwei Perspektiven, Anni und Ben und zu zwei verschiedenen Zeiten geschrieben, nämlich Anni in diesen besagten neun Tagen und Anni heute.
Inhalt
Anni verliebt sich in ihren Nachmieter und verbringt bezaubernde neun Tage mit Lukas. Einige Jahre später lebt Anni mit Ben, einem Schriftsteller und seiner Tochter zusammen. Ihr Leben jetzt scheint perfekt und plötzlich taucht Lukas immer wieder in ihren Gedanken, in ihrer Gegenwart auf bis zu dem Moment, als sie begreift, dass Lukas und Ben sich kennen.
Text
Der Text ist einfach, flüssig geschrieben. Die Dialoge sind nachvollziehbar, der Humor der Protagonisten speziell. Die Autorin schafft es immer wieder durch den Wechsel der Zeiten und Perspektiven, die Spannung zu halten.
Figuren
Beide Protagonisten sind eigen in ihren Persönlichkeiten, ich hab mich nicht richtig mit ihnen anfreunden können. Lukas gefiel mir phasenweise auch, aber Lukas und Anni versuchen beide ihre Vergangenheit zu verbergen, was ich als Leserin als anstrengend empfunden habe.
Bens Schwester Maren wirkt nicht wirklich zur Handlung bei und ist zusätzlich eher anstrengend und überflüssig.
Cover
Das Cover ist schön bunt gestaltet. Ein Bezug zur Geschichte kommt mir dabei jedoch nicht.
Autor/in
Ich habe bereits einige Werke von Kristina Moninger verschlungen und freue mich schon auf die nächsten. Dieses hier hat mir jedoch nicht gefallen und ich habe mich vor allem die ersten 100 Seiten eher etwas durchgequält.
Empfehlung
Die Werke der Autorin kann ich sehr empfehlen. Auch dieses Buch hat eine gute Geschichte. Mich jedoch haben die Figuren einfach nicht überzeugt, ich fand sie eher anstrengend, sodass ich auch die Geschichte nur teilweise gern gelesen habe. Zudem hat mir auch der Tiefgang und eine Botschaft gefehlt. Nett mal für Zwischendurch.
Inhalt
Anni verliebt sich in ihren Nachmieter und verbringt bezaubernde neun Tage mit Lukas. Einige Jahre später lebt Anni mit Ben, einem Schriftsteller und seiner Tochter zusammen. Ihr Leben jetzt scheint perfekt und plötzlich taucht Lukas immer wieder in ihren Gedanken, in ihrer Gegenwart auf bis zu dem Moment, als sie begreift, dass Lukas und Ben sich kennen.
Text
Der Text ist einfach, flüssig geschrieben. Die Dialoge sind nachvollziehbar, der Humor der Protagonisten speziell. Die Autorin schafft es immer wieder durch den Wechsel der Zeiten und Perspektiven, die Spannung zu halten.
Figuren
Beide Protagonisten sind eigen in ihren Persönlichkeiten, ich hab mich nicht richtig mit ihnen anfreunden können. Lukas gefiel mir phasenweise auch, aber Lukas und Anni versuchen beide ihre Vergangenheit zu verbergen, was ich als Leserin als anstrengend empfunden habe.
Bens Schwester Maren wirkt nicht wirklich zur Handlung bei und ist zusätzlich eher anstrengend und überflüssig.
Cover
Das Cover ist schön bunt gestaltet. Ein Bezug zur Geschichte kommt mir dabei jedoch nicht.
Autor/in
Ich habe bereits einige Werke von Kristina Moninger verschlungen und freue mich schon auf die nächsten. Dieses hier hat mir jedoch nicht gefallen und ich habe mich vor allem die ersten 100 Seiten eher etwas durchgequält.
Empfehlung
Die Werke der Autorin kann ich sehr empfehlen. Auch dieses Buch hat eine gute Geschichte. Mich jedoch haben die Figuren einfach nicht überzeugt, ich fand sie eher anstrengend, sodass ich auch die Geschichte nur teilweise gern gelesen habe. Zudem hat mir auch der Tiefgang und eine Botschaft gefehlt. Nett mal für Zwischendurch.