„Neun Tage Wunder“ war mein erstes Buch von Kristina Moninger und definitiv nicht mein Letztes. Zunächst einmal finde ich das Cover mit den bunten Farben und dem Motiv wunderschön, wie ein kleines Gemälde!
Ich mochte den leichten und humorvollen Schreibstil sehr gerne, da die Geschichte dadurch für mich sehr nahbar wirkte. Ich konnte mich wirklich gut in die Charaktere hineinversetzen und hatte das Gefühl, dass die Geschichte mitten aus dem Leben gegriffen war. Ohne großes Drama und Intrigen, sondern einfach „echt“.
Der Spannungsbogen rund um Lukas und wie er wieder in der Gegenwart auftaucht hat mir gut gefallen; ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dazu haben ebenfalls die Zeitsprünge in die Vergangenheit sowie die Kapitel aus Bens Sicht beigetragen. Ich wollte unbedingt erfahren, was in Annis Vergangenheit passiert ist und wie sich alles im jetzt wieder auflösen wird.
Stellenweise waren mir die Gedanken und Sorgen von Anni zum Ende hin jedoch etwas zu viel und ich konnte ihre Handlungen teilweise nicht wirklich nachvollziehen. Daher kann ich hier keine vollen fünf Sterne vergeben.
Ich mochte den leichten und humorvollen Schreibstil sehr gerne, da die Geschichte dadurch für mich sehr nahbar wirkte. Ich konnte mich wirklich gut in die Charaktere hineinversetzen und hatte das Gefühl, dass die Geschichte mitten aus dem Leben gegriffen war. Ohne großes Drama und Intrigen, sondern einfach „echt“.
Der Spannungsbogen rund um Lukas und wie er wieder in der Gegenwart auftaucht hat mir gut gefallen; ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dazu haben ebenfalls die Zeitsprünge in die Vergangenheit sowie die Kapitel aus Bens Sicht beigetragen. Ich wollte unbedingt erfahren, was in Annis Vergangenheit passiert ist und wie sich alles im jetzt wieder auflösen wird.
Stellenweise waren mir die Gedanken und Sorgen von Anni zum Ende hin jedoch etwas zu viel und ich konnte ihre Handlungen teilweise nicht wirklich nachvollziehen. Daher kann ich hier keine vollen fünf Sterne vergeben.