Schöne Geschichte
Das Cover von Neun Tage Wunder hat mir direkt gefallen. Es ist schlicht und harmonisch gestaltet.
Die Idee hinter der Geschichte finde ich wirklich spannend, vor allem die Frage, wie man mit unverarbeiteten Gefühlen und Geheimnissen umgeht. Allerdings ging mir die Kennenlerngeschichte zwischen Anni und Lukas viel zu schnell. Es fehlt die Zeit, wirklich in ihre Beziehung einzutauchen und die „grosse Liebe“ nachvollziehbar zu machen.
Der Schreibstil von Kristina Moninger ist flüssig und angenehm, aber die Story hat mich nicht immer gepackt und ich es fiel mir schwer, wirklich mit den Figuren mitzufühlen. Das Ende dagegen fand ich überraschend gut gemacht. Der Plot nimmt hier nochmal Fahrt auf und bringt Wendungen, die mich positiv überrascht haben.
Die Figuren waren okay, aber nicht herausragend. Anni ist zwar sympathisch, bleibt aber manchmal etwas blass, und auch Lukas hätte mehr Tiefe vertragen können. Ben und seine Tochter bringen frischen Wind in die Geschichte, was mir gefallen hat.
Fazit:
Neun Tage Wunder ist ein Buch mit einer interessanten Idee, das mich aber nicht völlig überzeugen konnte. Die Liebesgeschichte wirkte etwas zu oberflächlich, dafür punktet der Schluss mit einem gelungenen Twist. Wer leichte, emotionale Lektüre sucht, könnte dennoch Gefallen daran finden.
Die Idee hinter der Geschichte finde ich wirklich spannend, vor allem die Frage, wie man mit unverarbeiteten Gefühlen und Geheimnissen umgeht. Allerdings ging mir die Kennenlerngeschichte zwischen Anni und Lukas viel zu schnell. Es fehlt die Zeit, wirklich in ihre Beziehung einzutauchen und die „grosse Liebe“ nachvollziehbar zu machen.
Der Schreibstil von Kristina Moninger ist flüssig und angenehm, aber die Story hat mich nicht immer gepackt und ich es fiel mir schwer, wirklich mit den Figuren mitzufühlen. Das Ende dagegen fand ich überraschend gut gemacht. Der Plot nimmt hier nochmal Fahrt auf und bringt Wendungen, die mich positiv überrascht haben.
Die Figuren waren okay, aber nicht herausragend. Anni ist zwar sympathisch, bleibt aber manchmal etwas blass, und auch Lukas hätte mehr Tiefe vertragen können. Ben und seine Tochter bringen frischen Wind in die Geschichte, was mir gefallen hat.
Fazit:
Neun Tage Wunder ist ein Buch mit einer interessanten Idee, das mich aber nicht völlig überzeugen konnte. Die Liebesgeschichte wirkte etwas zu oberflächlich, dafür punktet der Schluss mit einem gelungenen Twist. Wer leichte, emotionale Lektüre sucht, könnte dennoch Gefallen daran finden.