Worte wirken Wunder - die schönste Liebesgeschichte des Jahres!
Worte wirken Wunder und Kristina Moninger zaubert daraus die schönste Liebesgeschichte des Jahres!
Noch nie habe ich mich so sehr in einer Liebesgeschichte wiedergefunden wie in dieser und noch nie hat mich eine Geschichte so lange mit dem Ende im Ungewissen gelassen. Und trotzdem hat mich das Ende glücklich und traurig zugleich gemacht, denn es war echt und authentisch und ehrlich. Es hat das Leben mit all seinen Facetten abgebildet.
Nun aber ein bisschen mehr zum Buch:
Es geht um Anni und Lukas und Ben und Bens Tochter Lena. Anni und Lukas hatten vor einigen Jahren wunderbare neun Tage Glück und Wunder, Liebe und Geborgenheit. Doch manchmal sind die schönsten Dinge nicht für die Ewigkeit bestimmt und ein großer Knall hat die beiden entzweit. Mittlerweile hat Anni Ben kennen gelernt und wohnt mit ihm und hin und wieder mit seiner Tochter Lena in einem Haus und ist glücklich. Weiß sie. Denkt sie. Glaubt sie. Und dann tritt Lukas wieder in ihr Leben. Alles woran Anni ab jetzt denkt, ist ein was wäre gewesen wenn und ein Vielleicht.
Kristina Moninger erzählt die Geschichte der Protagonisten so herzlich und offen, so flüssig und alltäglich, wie als würde man mit guten Freunden plaudern. Ich konnte das Buch selten lange aus der Hand legen und habe es in nur wenigen Tagen verschlungen. Die Geschichte hat mich berührt und auch die Beschreibung der Beziehungen der Charaktere war für mich so greifbar und alltäglich, so lebensnah, dass mich dieses Buch nachhaltig geprägt und berührt hat. Sie erzählt eine Geschichte, wie das Leben sie sicherlich schon Dutzende Male geschrieben hat, ohne dass wir sie lesen konnten oder gar von ihr wussten.
Letztendlich hat Kristina Moninger einen Liebesbrief an die Liebe selbst geschrieben. Denn jede Liebe ist es wert gefühlt zu werden - egal ob für neun Tage, neun Wochen, neun Monate, neun Jahre oder 90 Jahre Wunder. Liebe ist immer ein Wunder.
Noch nie habe ich mich so sehr in einer Liebesgeschichte wiedergefunden wie in dieser und noch nie hat mich eine Geschichte so lange mit dem Ende im Ungewissen gelassen. Und trotzdem hat mich das Ende glücklich und traurig zugleich gemacht, denn es war echt und authentisch und ehrlich. Es hat das Leben mit all seinen Facetten abgebildet.
Nun aber ein bisschen mehr zum Buch:
Es geht um Anni und Lukas und Ben und Bens Tochter Lena. Anni und Lukas hatten vor einigen Jahren wunderbare neun Tage Glück und Wunder, Liebe und Geborgenheit. Doch manchmal sind die schönsten Dinge nicht für die Ewigkeit bestimmt und ein großer Knall hat die beiden entzweit. Mittlerweile hat Anni Ben kennen gelernt und wohnt mit ihm und hin und wieder mit seiner Tochter Lena in einem Haus und ist glücklich. Weiß sie. Denkt sie. Glaubt sie. Und dann tritt Lukas wieder in ihr Leben. Alles woran Anni ab jetzt denkt, ist ein was wäre gewesen wenn und ein Vielleicht.
Kristina Moninger erzählt die Geschichte der Protagonisten so herzlich und offen, so flüssig und alltäglich, wie als würde man mit guten Freunden plaudern. Ich konnte das Buch selten lange aus der Hand legen und habe es in nur wenigen Tagen verschlungen. Die Geschichte hat mich berührt und auch die Beschreibung der Beziehungen der Charaktere war für mich so greifbar und alltäglich, so lebensnah, dass mich dieses Buch nachhaltig geprägt und berührt hat. Sie erzählt eine Geschichte, wie das Leben sie sicherlich schon Dutzende Male geschrieben hat, ohne dass wir sie lesen konnten oder gar von ihr wussten.
Letztendlich hat Kristina Moninger einen Liebesbrief an die Liebe selbst geschrieben. Denn jede Liebe ist es wert gefühlt zu werden - egal ob für neun Tage, neun Wochen, neun Monate, neun Jahre oder 90 Jahre Wunder. Liebe ist immer ein Wunder.