bisschen wie ein Netflix-Binge in Buchform
Okay, ich sag’s gleich: Ich bin reingestolpert. In diese Leseprobe. In diese Geschichte. Und dann war ich plötzlich mittendrin – in Paris, im Schnee, mit einer Frau, die nicht weiß, wer sie ist, aber ziemlich sicher ist, dass sie Spionin sein muss. Und ich? Ich war sofort dabei.
Was Ally Carter hier macht, ist ein bisschen wie ein Netflix-Binge in Buchform: temporeich, witzig, überdreht – aber mit Herz. Die Ich-bin-wohl-eine-Spionin-mit-Amnesie-Prämisse klingt erstmal nach Klischee, aber Carter spielt so charmant und selbstironisch damit, dass man einfach mitzieht. Die Dialoge? Schnell, bissig, manchmal albern, aber immer unterhaltsam. Und die Chemie zwischen der namenlosen Heldin (die vielleicht Alex ist – oder eben nicht) und dem grummeligen Agenten Sawyer? Knistert. Knallt. Und ist dabei so schön absurd, dass man sich fragt, ob das hier gerade ein Actionfilm oder eine Rom-Com ist. (Spoiler: Es ist beides.)
Was mir besonders gefallen hat? Dass die Heldin nicht tough sein muss, um stark zu sein. Dass sie sich selbst nicht kennt, aber trotzdem nicht aufgibt. Und dass sie – trotz allem – Humor hat. Und Lippenbalsam. (Wichtiger, als man denkt.)
Was ich nicht brauche? Noch mehr Männer mit Waffen, die sie „Alex“ nennen und sie entweder retten oder töten wollen. Aber hey – das ist Teil des Spiels. Und ich spiele mit.
Fazit? Wenn du Lust auf eine wilde, witzige, leicht überdrehte Agentenkomödie mit Herz hast – lies rein. Und wenn du dich dabei fragst, ob du auch eine Zwillingsschwester hast, die heimlich für die CIA arbeitet … tja, dann hat das Buch seinen Job gemacht.
Was Ally Carter hier macht, ist ein bisschen wie ein Netflix-Binge in Buchform: temporeich, witzig, überdreht – aber mit Herz. Die Ich-bin-wohl-eine-Spionin-mit-Amnesie-Prämisse klingt erstmal nach Klischee, aber Carter spielt so charmant und selbstironisch damit, dass man einfach mitzieht. Die Dialoge? Schnell, bissig, manchmal albern, aber immer unterhaltsam. Und die Chemie zwischen der namenlosen Heldin (die vielleicht Alex ist – oder eben nicht) und dem grummeligen Agenten Sawyer? Knistert. Knallt. Und ist dabei so schön absurd, dass man sich fragt, ob das hier gerade ein Actionfilm oder eine Rom-Com ist. (Spoiler: Es ist beides.)
Was mir besonders gefallen hat? Dass die Heldin nicht tough sein muss, um stark zu sein. Dass sie sich selbst nicht kennt, aber trotzdem nicht aufgibt. Und dass sie – trotz allem – Humor hat. Und Lippenbalsam. (Wichtiger, als man denkt.)
Was ich nicht brauche? Noch mehr Männer mit Waffen, die sie „Alex“ nennen und sie entweder retten oder töten wollen. Aber hey – das ist Teil des Spiels. Und ich spiele mit.
Fazit? Wenn du Lust auf eine wilde, witzige, leicht überdrehte Agentenkomödie mit Herz hast – lies rein. Und wenn du dich dabei fragst, ob du auch eine Zwillingsschwester hast, die heimlich für die CIA arbeitet … tja, dann hat das Buch seinen Job gemacht.