Die Leseprobe hat mich sofort neugierig gemacht. Der Einstieg mit einer Frau, die mitten in der Nacht ohne Erinnerung in Paris erwacht, fühlt sich an wie der Anfang eines Films, bei dem man direkt wissen will, was dahintersteckt. Alles wirkt schnell, fast schon überfordernd, aber gerade das hat mich mitgezogen.
Die Dynamik zwischen den beiden Figuren ist spannend. Da ist diese seltsame Nähe, obwohl sie sich eigentlich nicht kennen, und gleichzeitig so viel Misstrauen in der Luft. Ich frage mich, wie viel die Figuren wirklich voneinander wissen – oder eben nicht. Diese Fake-Ehe-Konstellation bringt auf jeden Fall etwas sehr Eigenes mit, das gleichzeitig witzig, aber auch irgendwie bedrückend wirken kann.
Was mir besonders aufgefallen ist, ist das Spiel mit Identität. Wer ist sie, wer ist er, und was bedeutet Erinnerung in so einem Kontext überhaupt? Es bleibt noch vieles offen, aber genau das macht die Geschichte für mich reizvoll. Ich bin gespannt, wie sich dieses Gleichgewicht zwischen Tarnung und Wahrheit entwickeln wird.
Das Setting passt gut zur Stimmung. Paris wirkt nicht nur romantisch, sondern auch wie ein Ort, an dem man sich verlieren kann – im Guten wie im Schlechten. Ich habe das Gefühl, dass hier noch einiges verborgen liegt.
Die Dynamik zwischen den beiden Figuren ist spannend. Da ist diese seltsame Nähe, obwohl sie sich eigentlich nicht kennen, und gleichzeitig so viel Misstrauen in der Luft. Ich frage mich, wie viel die Figuren wirklich voneinander wissen – oder eben nicht. Diese Fake-Ehe-Konstellation bringt auf jeden Fall etwas sehr Eigenes mit, das gleichzeitig witzig, aber auch irgendwie bedrückend wirken kann.
Was mir besonders aufgefallen ist, ist das Spiel mit Identität. Wer ist sie, wer ist er, und was bedeutet Erinnerung in so einem Kontext überhaupt? Es bleibt noch vieles offen, aber genau das macht die Geschichte für mich reizvoll. Ich bin gespannt, wie sich dieses Gleichgewicht zwischen Tarnung und Wahrheit entwickeln wird.
Das Setting passt gut zur Stimmung. Paris wirkt nicht nur romantisch, sondern auch wie ein Ort, an dem man sich verlieren kann – im Guten wie im Schlechten. Ich habe das Gefühl, dass hier noch einiges verborgen liegt.