Verfolgung, Verwirrung & Verwechslung – ein Spionage-Abenteuer mit Herz und Witz
Schon die ersten Seiten der Leseprobe ziehen einen sofort in ihren Bann. Mitten in Paris erwacht eine junge Frau im Schnee, blutverschmiert, ohne Erinnerungen – doch mit einem tödlichen Verfolger im Nacken. Die Ausgangslage ist rasant, geheimnisvoll und gleichzeitig wunderbar humorvoll erzählt. Ally Carter schafft es, eine Thriller-Spionage-Geschichte mit einem witzig-ironischen Ton zu versehen, der den Leser schmunzeln lässt, ohne dabei die Spannung zu verlieren.
Die wechselnden Perspektiven zwischen „Sie“ und „Er“ – der namenlosen Frau und dem ebenso attraktiven wie gefährlichen Sawyer – sorgen für Dynamik und steigern die Neugier. Besonders gelungen ist der innere Monolog der Protagonistin: Ihre Verwirrung, ihre hilflosen Versuche, die Situation zu begreifen, und ihr trockener Witz machen sie sofort sympathisch. Auch Sawyers Zerrissenheit zwischen Pflichtgefühl, Zorn und unerwartetem Beschützerinstinkt verleiht ihm Tiefe.
Dass die vermeintliche Alex gar nicht Alex ist, sondern offenbar ihre Zwillingsschwester, bringt eine spannende Wendung in die Geschichte. Es entsteht ein reizvolles Spiel aus Verwechslung, Identitätskrise und wachsender Bedrohung durch gleich mehrere Seiten – CIA, russische Mafia und wer weiß, wer noch.
Die Dialoge sind temporeich, gespickt mit Sarkasmus und pointierten Bemerkungen. Dabei wird deutlich, dass hinter dem lockeren Ton auch ernste Themen wie Vertrauen, Manipulation und Selbstfindung stehen. Carter gelingt so ein perfekter Spagat zwischen Action, Romantik und Humor.
Fazit:
Die Leseprobe verspricht einen originellen Agenten-RomCom-Thriller mit hohem Tempo, überraschenden Wendungen und einer charmanten Heldin, die ihren Platz in einer ihr fremden Welt finden muss. Wer auf eine Mischung aus Jason Bourne und Gilmore Girls steht, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen.
Die wechselnden Perspektiven zwischen „Sie“ und „Er“ – der namenlosen Frau und dem ebenso attraktiven wie gefährlichen Sawyer – sorgen für Dynamik und steigern die Neugier. Besonders gelungen ist der innere Monolog der Protagonistin: Ihre Verwirrung, ihre hilflosen Versuche, die Situation zu begreifen, und ihr trockener Witz machen sie sofort sympathisch. Auch Sawyers Zerrissenheit zwischen Pflichtgefühl, Zorn und unerwartetem Beschützerinstinkt verleiht ihm Tiefe.
Dass die vermeintliche Alex gar nicht Alex ist, sondern offenbar ihre Zwillingsschwester, bringt eine spannende Wendung in die Geschichte. Es entsteht ein reizvolles Spiel aus Verwechslung, Identitätskrise und wachsender Bedrohung durch gleich mehrere Seiten – CIA, russische Mafia und wer weiß, wer noch.
Die Dialoge sind temporeich, gespickt mit Sarkasmus und pointierten Bemerkungen. Dabei wird deutlich, dass hinter dem lockeren Ton auch ernste Themen wie Vertrauen, Manipulation und Selbstfindung stehen. Carter gelingt so ein perfekter Spagat zwischen Action, Romantik und Humor.
Fazit:
Die Leseprobe verspricht einen originellen Agenten-RomCom-Thriller mit hohem Tempo, überraschenden Wendungen und einer charmanten Heldin, die ihren Platz in einer ihr fremden Welt finden muss. Wer auf eine Mischung aus Jason Bourne und Gilmore Girls steht, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen.