In Never Trust Your Fake Husband wird man direkt in eine spannende und chaotische Geschichte geworfen: Eine Frau erwacht ohne Erinnerung, nicht einmal ihr eigener Name ist ihr bekannt – aber sie spürt, dass sie in Gefahr ist. Unheimliche Männer sind hinter ihr her, und ein Mann namens Sawyer taucht auf, der behauptet, ein Agent zu sein. Ihm bleibt sie schließlich nichts anderes übrig, als zu vertrauen – aber wenn sie schon untertauchen muss, dann bitteschön zu ihren Bedingungen.
Was mich an der Geschichte besonders begeistert hat, ist die Kombination aus Spannung, Romantik und einer ordentlichen Prise Humor. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptfiguren ist voller Energie: Sie – quirlig, redselig, ablenkbar, mutig und irgendwie liebenswert chaotisch. Er – professionell, kontrolliert, mit einem Beschützerinstinkt, der sich kaum verbergen lässt. Es hat Spaß gemacht, zu sehen, wie sie ihn aus seiner Komfortzone reißt und wie zwischen ihnen langsam mehr entsteht als eine Zweckgemeinschaft auf der Flucht.
Die romantischen Szenen sind gefühlvoll und gut dosiert, ohne ins Kitschige abzurutschen. Gleichzeitig gibt es genug Action und Geheimnisse, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Ich mochte es besonders, wie sich nicht nur die äußere Situation entwickelt, sondern auch die innere Reise der beiden Figuren – wie er lernt, Gefühle zuzulassen, und wie sie trotz Amnesie Stück für Stück ihre Stärke entdeckt.
Was mir allerdings etwas weniger gefallen hat: Der Humor war mir stellenweise einfach zu viel. Die Protagonistin ist süß und sympathisch, aber ihre Sprunghaftigkeit, Tagträumereien und die übertriebene Albernheit passen nicht immer zur ernsten Lage, in der sie sich befinden. Manchmal hätte ich mir etwas mehr Ernsthaftigkeit oder Fokus gewünscht – gerade weil das Thema Identitätsverlust und das ständige Leben in Gefahr eigentlich viel Tiefe hergeben würde.
Trotzdem: Das Buch hat mich sehr unterhalten. Die Geschichte ist spannend, charmant und emotional. Man fiebert mit, schmunzelt oft und wünscht sich insgeheim, selbst einmal mit einem attraktiven Fake-Ehemann unterzutauchen. Ein paar kleine Schwächen im Ton verzeihe ich da gern – und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung!
Was mich an der Geschichte besonders begeistert hat, ist die Kombination aus Spannung, Romantik und einer ordentlichen Prise Humor. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptfiguren ist voller Energie: Sie – quirlig, redselig, ablenkbar, mutig und irgendwie liebenswert chaotisch. Er – professionell, kontrolliert, mit einem Beschützerinstinkt, der sich kaum verbergen lässt. Es hat Spaß gemacht, zu sehen, wie sie ihn aus seiner Komfortzone reißt und wie zwischen ihnen langsam mehr entsteht als eine Zweckgemeinschaft auf der Flucht.
Die romantischen Szenen sind gefühlvoll und gut dosiert, ohne ins Kitschige abzurutschen. Gleichzeitig gibt es genug Action und Geheimnisse, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Ich mochte es besonders, wie sich nicht nur die äußere Situation entwickelt, sondern auch die innere Reise der beiden Figuren – wie er lernt, Gefühle zuzulassen, und wie sie trotz Amnesie Stück für Stück ihre Stärke entdeckt.
Was mir allerdings etwas weniger gefallen hat: Der Humor war mir stellenweise einfach zu viel. Die Protagonistin ist süß und sympathisch, aber ihre Sprunghaftigkeit, Tagträumereien und die übertriebene Albernheit passen nicht immer zur ernsten Lage, in der sie sich befinden. Manchmal hätte ich mir etwas mehr Ernsthaftigkeit oder Fokus gewünscht – gerade weil das Thema Identitätsverlust und das ständige Leben in Gefahr eigentlich viel Tiefe hergeben würde.
Trotzdem: Das Buch hat mich sehr unterhalten. Die Geschichte ist spannend, charmant und emotional. Man fiebert mit, schmunzelt oft und wünscht sich insgeheim, selbst einmal mit einem attraktiven Fake-Ehemann unterzutauchen. Ein paar kleine Schwächen im Ton verzeihe ich da gern – und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung!