Die Begeisterung für „Never Trust Your Fake Husband“ beginnt schon mit dem Betrachten des Covers. Die Farbauswahl ist sehr gelungen und es passt bis auf den Aspekt, dass es ein bisschen zu friedlich wirkt, gut zur Handlung. Den Farbschnitt finde ich persönlich nicht besonders überzeugend beziehungsweise überflüssig. Ohne ihn hätte mir das Aussehen genauso gefallen.
Das Buch ist abwechseln aus den Perspektiven von Zoe und ihrem „Fake Husband“ alias Geheimagent Sawyer geschrieben. In den Abschnitten von Zoe ist der Erzählstil sehr persönlich und emotional. Bei ihm hingegen bleibt man beim Lesen relativ distanziert und kann weniger mitfühlen. Dadurch ist klar, wer die Hauptfigur und Sympathieträgerin ist, es wird aber gleichzeitig ein begrenzter Einblick in die Gedanken beider Personen gewährt. Dies führt bei Sawyer schnell zu der spannenden Frage, warum er so handelt.
Die Geschichte an sich ist nicht besonders aufregend. Teils ist es ziemlich vorhersehbar und die beiden geraten immer wieder in sehr ähnliche Situationen. Dies ist zwar oft mit Absicht so gestaltet, trägt aber nicht gerade zum Spannungsfaktor bei. Trotzdem (oder auch deshalb) liest sich das Buch toll nebenbei weg, ist also optimal geeignet, wenn man ein Buch zum Abschalten braucht. Dazu tragen besonders der Schreibstil und auch die interessante emotionale Entwicklung bei.
Das Buch ist abwechseln aus den Perspektiven von Zoe und ihrem „Fake Husband“ alias Geheimagent Sawyer geschrieben. In den Abschnitten von Zoe ist der Erzählstil sehr persönlich und emotional. Bei ihm hingegen bleibt man beim Lesen relativ distanziert und kann weniger mitfühlen. Dadurch ist klar, wer die Hauptfigur und Sympathieträgerin ist, es wird aber gleichzeitig ein begrenzter Einblick in die Gedanken beider Personen gewährt. Dies führt bei Sawyer schnell zu der spannenden Frage, warum er so handelt.
Die Geschichte an sich ist nicht besonders aufregend. Teils ist es ziemlich vorhersehbar und die beiden geraten immer wieder in sehr ähnliche Situationen. Dies ist zwar oft mit Absicht so gestaltet, trägt aber nicht gerade zum Spannungsfaktor bei. Trotzdem (oder auch deshalb) liest sich das Buch toll nebenbei weg, ist also optimal geeignet, wenn man ein Buch zum Abschalten braucht. Dazu tragen besonders der Schreibstil und auch die interessante emotionale Entwicklung bei.