Witzige Verfolgungsjagd mit Amnesie und Herz
„Never Trust Your Fake Husband“ von Ally Carter beginnt rasant:
Eine Frau wacht im Schnee auf und kann sich an nichts mehr erinnern - nicht mal an ihren eigenen Namen. Direkt darauf wird sie von einem Mann namens Sawyer mit „Alex“ angesprochen - und von ihm aus einer Schießerei gerettet. Sawyer arbeitet als Agent mit Alex zusammen - doch die ist untergetaucht. Man fiebert beim Lesen mit, wer die Frau mit dem Gedächtnisverlust ist und ob sie sich wieder an ihre Vergangenheit erinnert. Währenddessen werden die beiden von Russen und diversen Geheimdiensten gejagt und müssen immer wieder improvisieren und untertauchen.
Der rasche Wechsel zwischen den beiden Perspektiven von Sawyer und Vielleicht-Alex hat mir gut gefallen, vorallem da die Story trotzdem gut lesbar ist.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich wissen wollte wie es weitergeht, was die beiden noch Irrwitziges erleben und wie es zum „fake husband“ gekommen ist. Natürlich fehlt der übliche dramatische Höhepunkt nicht, aber als gewiefte:r Leser:in weiß man, dass es am Ende ein Happy End geben wird. Ich denke, damit verrate ich nicht zu viel.
Fazit: eine witzige und zugleich spannende Geschichte, die gut ohne allzu viel Herzschmerz auskommt.
Eine Frau wacht im Schnee auf und kann sich an nichts mehr erinnern - nicht mal an ihren eigenen Namen. Direkt darauf wird sie von einem Mann namens Sawyer mit „Alex“ angesprochen - und von ihm aus einer Schießerei gerettet. Sawyer arbeitet als Agent mit Alex zusammen - doch die ist untergetaucht. Man fiebert beim Lesen mit, wer die Frau mit dem Gedächtnisverlust ist und ob sie sich wieder an ihre Vergangenheit erinnert. Währenddessen werden die beiden von Russen und diversen Geheimdiensten gejagt und müssen immer wieder improvisieren und untertauchen.
Der rasche Wechsel zwischen den beiden Perspektiven von Sawyer und Vielleicht-Alex hat mir gut gefallen, vorallem da die Story trotzdem gut lesbar ist.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich wissen wollte wie es weitergeht, was die beiden noch Irrwitziges erleben und wie es zum „fake husband“ gekommen ist. Natürlich fehlt der übliche dramatische Höhepunkt nicht, aber als gewiefte:r Leser:in weiß man, dass es am Ende ein Happy End geben wird. Ich denke, damit verrate ich nicht zu viel.
Fazit: eine witzige und zugleich spannende Geschichte, die gut ohne allzu viel Herzschmerz auskommt.